Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Stille“ von Sonja Rabaza


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Stille kann mehr als Beglückung sein liebe Sonja. Grüße Franz mit einer Hand schmunzel!!!!

Sonja Rabaza (06.07.2008):
Ja, lieber Franz, ich konnte aus einigen Deiner Kommentare schon lesen, dass Du an einer Hand operiert werden musstest. Ich hoffe, dass die OP geglückt ist und es Dir bald wieder gut geht. Die Stille - ein Ort des Friedens und des nach innen Schauens, des zulassens, des loslassens. Ich glaube, ich habe mich nirgendwo so gut aufgehoben gefühlt, wie in diesen Klostertagen in Gerleve. Vielleicht war es auch gerade die richtige Zeit, in der ich dafür besonders empfänglich war. Die Liturgie der Mönche, deren Chorgesänge bis in dem letzten Winkel der Klosterkirche zu hören waren, hat mich sehr beeindruckt und so stark berührt, dass ich immer dabei weinen musste. Ich möchte versuchen, das in den Herbstferien zu wiederholen. Ich danke Dir, lieber Franz, dass Du trotz Deines Handikaps mein Gedicht kommentieren konnstest und wüsche Dir gute Besserung und alles Liebe Sonja

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Liebe Sonja
ich hoffe für Dich, dass Du den Frieden und die Geborgenheit, die Du genossen hast tief in Dir noch lange tragen und davon zerren kannst.
Beste Grüsse
Ursula Mori

Sonja Rabaza (06.07.2008):
Liebe Ursula, ja, das wünsche ich mir auch. Ich war das erste mal in einem Kloster. Die Ruhe und Stille, der Chorgesang der Mönche, der durch die hohen Räume schallte, der Klostergarten, mit seinen hohen alten Bäumen und der Gesang der Vögel, haben mir sehr gut getan. Ich danke Dir für Deine lieben Worte. Alles Gute und Liebe Sonja

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Das hast du sehr schön gedichtet, liebe Sonja! Ich empfinde es mit der Stille genau so wie du. Sie ist eine unserer größten Kraftquellen.

Habe übrigens ein Gedicht mit demselben Titel geschrieben, ist aber nicht hier bei e-stories. Vielleicht magst du mal mein Gedicht "Das Schweigen" lesen?

Liebe Grüße dir
von Gudrun

Sonja Rabaza (09.07.2008):
Ich freue mich, liebe Gudrun, dass Dir mein Gedicht gefällt. Nur in der Stille können wir Ruhe und Kraft finden. Ich habe Dein Gedicht "Das Schweigen" gelesen. Es ist ein wirklich wunderbares Gedicht, das mir direkt in die Seele ging. Alles Liebe Sonja

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Liebe Sonja,

Ich bedaure die Großstadtmenschen, die dem Lärm ständig ausgesetzt sind. Lärm macht krank. Schön dein Gedicht, und auch dass du deine Zuflucht genossen hast.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Sonja Rabaza (07.07.2008):
Lieber Karl-Heinz ich möchte Dir danken für Deine lieben Worte zu meinem Gedicht. Die Tage im Benediktinerkloster waren sehr erholsam. Die Ruhe und Stille haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Wenn ich der Liturgie der Mönche beiwohnte und deren gregorianischen Chorgesänge hörte, war ich sehr berührt und ich musste weinen. Auch der Klostergarten, mit seinen alten, hohen Bäumen haben Ruhe und Stärke vermittelt. Alles Liebe Sonja Alle

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Liebe Sonja, ich habe dein Gedicht mit Freude und Zustimmung gelesen. Die Stille birgt soviel Heilung in sich, wenn man sie zulässt. Liebe Grüße Gabriela.

Sonja Rabaza (07.07.2008):
Liebe Gabriela, ja, in der Stille und Ruhe kann die Seele heilen und neue Kraft sammeln. Auch die Natur trägt dazu bei. Es waren schöne erholsame Tage für die ich sehr dankbar bin. Alles Liebe und Gute Sonja

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Kraft tanken in einer lauten Welt, liebe Sonja, möchten wohl viele. Schön, dass du dort warst - aber zum Glück wieder hier! Und dann gleich zur Premiere ein schönes, besinnliches Gedicht, das Dankbarkeit vermittelt. Grüße dich ganz herzlich. RT

Sonja Rabaza (06.07.2008):
Ich danke Dir sehr für Deine lieben Worte, lieber Rainer. Die Ruhe und Stille in den Klöstern tragen dazu bei, sich zu besinnen und Kraft für den neuen Alltag zu tanken. Das Benediktinerkloster Gerleve ist so ein Ort. Die gregorianischen Chorgesänge der Mönche, die bis auf die hinterste Sitzreihe klar zu hören waren, haben mich sehr berührt und der Klostergarten, mit seinen hohen alten Bäumen - ein wahrer Ort der Schönheit und Stille - liessen mich demütig und dankbar werden. Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute Sonja

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Liebe Sonja,
Das freut mich dass es dir gutgetan hat. Und dass du neue Kraft gatankt hast. Die Seele braucht dass. Ruhe, und dass man die Gedanken ordnen kann. Ohne den Alltag um sich herrum.
Dass hast du in dienem Gedicht gut ausgedrückt. Gehe gleich joggen, hoffe die Natur, die Sonne und Wind geben mir auch ein bisschen Ruhe.
Liebe Grüsse Selma

Sonja Rabaza (06.07.2008):
Liebe Selma, ja es waren sehr erholsame Tage, die mich sehr berührt haben. Nur in der Stille ist es wohl möglich, seine Gedanken zu ordnen und neue Kräfte zu sammeln, die für unseren Alltag wichtig sind. Die Liturgien der Mönche mit ihren wunderschönen Chorgesängen, die bis zum letzten Platz der Kirche zu hören waren, haben mich sehr beeindruckt und berührt. Ich bin sehr dankbar, dass ich das erleben durfte. Danke für Deine lieben Worte und auch Dir alles Liebe und Gute Sonja

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Ein wunderschönes Gedicht voll der Fülle jener Stille, liebe Sonja.
Man merkt es aus jeder Zeile, dass Du in ihr voll aufgegangen bist.

Mit lieben Grüßen,
herzlichst
Hermann


Sonja Rabaza (06.07.2008):
Ja, lieber Hermann, ich habe die Stille und Ruhe genossen. Wie wichtig es doch ist, ab und an einmal abzutauchen, einzutauchen in eine so friedvolle Welt, fern des Alltags und der Hektik. Die gregorianischen Chorgesänge der Mönche waren beeindruckend und ich fühlte mich geborgen und gut aufgehoben. Im Klostergarten unter alten Bäumen zu sitzen und dem Gesang der vielen Vögel zu lauschen erfüllt mich mit Ruhe und Dankbarkeit. Ich danke Dir für Deinen Kommentar zu meinem Gedicht und wünsche Dir alles Liebe und Gute Sonja

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