Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hund in Not.“ von Walburga Lindl


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Toll hast du dich in die Tierpsyche hineinversetz, verehrte Wally, und ein super Gedicht geschrieben, das mir sehr gefiel. Herzlich grüßt RT
P.S. Norbert teilte mit seinem Gedicht mit, dass du Aufmunterung brauchst. Dann lies mal mein "Teuflische Werbung". Bin gespannt auf deinen Kommi!

Walburga Lindl (16.07.2008):
Lieber Rainer es ist doch gar nicht möglich, dass mir ein Gedicht von Dir nicht gefällt. Guter Vergleich mit unserer Werbung, die hat auch schon manchen in den Bankrott (Hölle) gelockt. Überall lauert die Werbegruppe. Erst wars der Briefkasten jetzt ist es das Internet. Ich hab mir schon einen Spamfilter einbauen lassen. Doch da schlüpfen sie auch noch durch. Danke für Deine immer netten Kommentare und noch eine gute Nacht wünscht Wally

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So gesehen hat der Hund
ja auch Recht, gell Wally.
Lieb grüßt dich Margit.
Ein Witz!
Weißt du, dass die Buben
den Vestand vom Papa erben?



Das ist doch klar liebe Wally




wir haben unseren ja noch!!!

Walburga Lindl (15.07.2008):
Liebe Margit ich glaube Du könntes Witze am laufenden Band erzählen. Das merkt man schon an Deinen Gedichten. Und ich kann mir keinen merken. Aber den merk ich mir. Grüße ganz lieb zurück. Wally

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So ein armer Hund hats auch nicht leicht, liebe Wally. Aber er hat ja zur Not noch scharfe Zähne, wenn ein Bösewicht seiner Herrin zu nahe kommt. Bloß kann der Hund immer wissen, ob es ein Bösewicht ist?
Schön zu lesen, dein Gedicht.
Liebe Grüße von Heinz

Walburga Lindl (15.07.2008):
Lieber Heinz ein Hund kann sehr gut unterscheiden wer uns mag und wer nicht. Sein Instinkt. Es ist das geheime Wissen der Tiere. Wer sich mit Tieren befasst kommt aus dem Staunen nicht heraus. Eines meiner größten Hobbys..die Tiersprache. Danke Heinz für Deine Kommentare, die ich sehr schätze. Herzlichst Wally

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Liebe Walli,
dieses arme Hundchen hier
tut mir furchtbar leid
deshalb komm mit ihm zu mir
ich schenk Euch die Zeit.

Bei mir darf er toben, lachen
ja, und bellen auch
und noch viele Sachen machen
das sagt mir mein Bauch.

Bei mir darf er wirklich leben
so, dass ihm´s geht gut
und hier tut´s kein Nachbarn geben
der gerät in Wut.

Herzlich grüßt dich
Gisela

Walburga Lindl (15.07.2008):
Liebe Gisela, ich hab gemerkt Du bist ein Tierfreund so wie ich. Mein Hund ist kein Hundchen sondern ein großer, stolzer, sehr intelligenter Sennenhund. Ich lebe allein und er nimmt seinen Wächterposten sehr ernst. Das ist ein wenig mit Bellen verbunden. Hundehasser schießen auch Tauben vom Dach, nur weil sie gurren. Alles schon dagewesen. Mein Gedicht "Die Taube". Meine Gedichte sind nicht frei erfunden. Ganz herzliche Grüße unter Tierfreunden v. Wally

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Wau - Wau - Wuff - Wuff - Huuuuuuuuuuuuu! Schmunzel Ja liebe Wally, alles was von Natürlichkeit ist ärgert die Menschen und laute Musik die ist offensichtlich normal! Asterix würde sagen, die spinnen die Römer und ja, Du verststehst mich mit schmunzeln meine Freundin!!! Liebste Grüße Dir jetzt nicht mit einem Wau - Wau, sondern jo Du bist schon a pfundiges Madl und Freundin!
Franz

Walburga Lindl (15.07.2008):
Lieber Franz ich hab meinen Hund so erzogen, dass er nur bellt wenn ein Fremder kommt, aber wenn ein Hundefeind in der Nachbarschaft wohnt, ist das auch schon zuviel. Liebe Grüße Euch allen, bei uns hört es nicht mehr auf zu regnen. Wally

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Liebe Wally!
Das ist allerdings fraglich.
Einen lammfrommen Hund habe ich auch
noch nicht gesehen.
Sie müssen sich doch rühren dürfen und
bellen wenn es nötig ist.
Das hast du gut geschrieben mit wahrhafter
Kritik.
Herzlichste Abendgrüße senden dir
Horst + Ilse

Walburga Lindl (14.07.2008):
Liebe Ilse mein Hund war lange in der Hundeschule. Und weil er auch noch den Instinkt hat, ist er mir in Vielen vorraus..Das geheime Wissen der Tiere. Darüber hab ich schon ein Buch gelesen. Liebe Grüße und alles Gute wünscht Euch Wally

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Liebe Wally,
So verschieden wie die Menschen sind auch die Hunde. Unter uns gibt es Quasselstrippen und unter den Vierbeinern gibt es Kleffer. Ich bin ein Hundenarr, aber wenn einer wie unser von gegenüber zu jeder Tag und Nachtzeit ganz unnötig bellt, dann kann man schon einmal aus der Haut fahren. Ein bisschen Erziehung tut wunder.

Herzlich grüßt Karl-Heinz

Walburga Lindl (14.07.2008):
Nein mein Hund ist kein Kläffer, lieber Karl-Heinz. Er mag nur keinen Briefträger und Leute die er nicht kennt bellt er an der Gartentüre zurück. Sonst wäre er ja kein Wachhund. Familienmitglieder und Freunde werden überschwenglich begrüßt. Ich kann mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen..Liebe Grüße v. Wally

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Liebe Wally, beide sind jetzt arm, Hund der nicht bellen darf, und Frauchen das nicht beschützt ist ! Aber zum Trost, Kinder dürfen nicht mehr spielen, Erwachsene nicht mehr lachen und noch etliche verrückte Sachen !!! Die Welt ist auf den Kopf gestellt, auf diese Worte hoffentlich der Hund bellt ..... manche Leute sperren die Hunde den ganzen Tag ein, und dann bellen die rund um die Uhr, das ist natürlich auch nicht richtig. Aber halt alles im Rahmen, mit ein bisschen gutem Willen von allen Seiten, müsste doch ein Zusammenleben möglich sein. Deine Worte regen zum Nachdenken an. Liebe Grüße Gabriela.

Walburga Lindl (14.07.2008):
Liebe Gabriela ich hab meinem Hund das Bellen schon fast aberzogen. Wenn er nicht bellt bekommt er ein Leckerli. Nur beim Briefträger helfen Leckerlis auch nicht. Danke für Deinen Kommentar und noch eine gute Nacht wünscht Wally

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Liebe Walburga,
Ja, wenn der Hund bellt,.... aber wieviel Lärm wir zusammen machen, da hat der Hund schon Recht.
Liebe Grüsse Selma

Walburga Lindl (14.07.2008):
Danke liebe Selma, und außerdem hat der Hund ein sehr feines Gehör. Wenn ich Zwiebel schneide ist das für ihn wie Holzhacken. Herzliche Grüße v. Wally

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Hallo Wally, so ein Hund hat es schwer, das merke ich auch immer wieder. Ich darf nicht so bellen., wie ich möchte. Ich muss es wie der Hund im Gedicht auch einschränken. so ein Hundeleben! Liebe Grüße Norbert

Walburga Lindl (14.07.2008):
Lieber Norbert über diesen Vergleich musste ich laut lachen. Ist es doch so. Nur in Deinen Gedichten bellst Du ganz schön laut und ohne Einschränkung. Ich hoffe es wird gehört. Herzlichst Wally

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Liebe Wally, das ist echt ein armes Hundeleben und so wird es tagtäglich ähnlich überall sein. Hat dieser Hund eine besondere Aufgabe, vielleicht ein Blindenhund? Schreibe es bitte in Deinen Kommentar, ja? Gut und wahre Worte, trotzdem sehr nachdenklich. Liebe Grüße von Gundel

Walburga Lindl (14.07.2008):
Liebe Gundel, nein das ist kein Blindenhund, aber ein guter Wachhund. Ein Appenzeller Sennenhund mit Hundeschule. Nur einem Hund das Bellen zu verbieten ist genauso, wie wenn ein Vogel nicht pfeifen dürfte. Oder wir nicht reden. Ich lebe allein in meinem Haus und fühle mich sicher mit diesem Hund. Ja, und wer bedingungslose Liebe will in seiner ehrlichsten Form, ohne Enttäuschungen, Liebeskummer und solchen Schnickschnack, der sollte sich einen Hund anschaffen. Liebe Grüße v. Wally

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