Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Tränenkissen“ von Karl-Heinz Wienke


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Sehr schön lieber Karl-Heinz, dein Gedicht von deinem Tränenkissen, auch ich möchte meines nicht missen.
Gefällt mir sehr dein Gedicht!
Herzlichst grüßt Wiltrud
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Lieber Kalle, mir gefällt das zweite Gedicht bedeutend besser. Wer wollte schon, wenn auch in Goldpapier verpackt,
ein Kissen voller Tränen.
Besser wäre es dann gewesen, das Kissen
gemeinsam zu waschen und zu trocknen....
Liebe Abschiedsgrüße - bin für einige Tage in der Provence und tanke beruhigenden Lavendelduft! -
Gerhild
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Mir gefällt das erste, weil du dich verabschiedest von deinem Tränenkissen, und es jemand anderen schenkst. Es geht dir dann besser und du brauchst es nicht mehr. In das Zweite (also dein erstes) sagst du auch dass du wieder fröhlich bist und wünscht dass das so bleibt. Aber mag auch den Takt von das erste (also dein korrigiertest Gedicht).Das wolltest du doch von mir wissen? ISt schön geworden.
Liebe grüsse Selma
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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr gefühlsbetontes Gedicht.
Eigentlich könnte ich auf mein Tränenkissen verzichten, doch leider hat jeder eins, es ist nur unterschiedlich gefüllt.
Doch verschenken würde ich es nicht, ist es doch ein ganz persönlicher Teil von mir, mit dem vielleicht ein anderer gar nichts anfangen kann.....
Es grüßt Chris

Karl-Heinz Wienke (15.07.2008):
Liebe Chris, danke für deine netten Worte. Du hast schon recht, das das LI das Kissen nicht verschenken sollte; das heißt, ich war mir beim Schreiben nicht sicher, ob das LI es wirklich verschenken soll. Die letzte Strophe der Erstfassung war ja auch anders. Vielleicht schaust du nochmals rein. Ich habe mal die Urschrift dazu gesetzt. Liebe Grüße Karl-Heinz Wienke. (Kalle)

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Wunderbar, lieber Karl-Heinz!

Sein Leid zu verschenken, eingepackt in Goldpapier ist ein Vertrauensbeweis ohne Grenzen!

Auch wenn die Tränen wieder trocknen, die das Kissen haben benetzt, so sind sie doch für immer wissend im weichen Kissen sanft am Leben...

Herzlichst,
Kerstin

Karl-Heinz Wienke (15.07.2008):
Liebe Kerstin, da hast du vollkommen recht. Ursprünglich war die letzte Strophe dazu anders. Ich war da etwas unsicher, ob das LI es verschenken sollte, oder nicht. Schau dir doch bitte noch mal meine Einfügung dazu an. Liebe Grüße Karl-Heinz Wienke. (Kalle)

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