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Karl-Heinz Fricke (16.07.2008):
Liebe Claudi,
Das meiste im Leben ist Natur. Wir sind ja selbst ein Teil von ihr. Schön, dass es auch Tiere gibt, die unser Herz erfreuen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.07.2008):
Liebe Goslarer,
Ich danke euch für die netten Worte.
Viele Leute haben entweder Hund oder Katze.
Manche jedoch einen Vogel.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Als übernächster Beitrag erfolgt mein zweiter Goslar Bericht in den Kurzgeschichten. Habt ihr die GOSLARER GLOSSEN gelesen ?
Karl-Heinz Fricke (16.07.2008):
Lieber Franz,
Es ist ja nun einmal so, dass die meisten Leute die Vogelarten gar nicht kennen.
Ein Ehepaar ging spazieren und ein Vogel sang. Die Frau fragte ihren Mann: Weisst du was das für ein Vogel ist ? Der Mann überlegte eine Weile und sagte,
das könnte ein Sperling sein. Da sagte die Frau: Das bestärkt mich in meiner Ansicht, dass du von Vögeln keine Ahnung hast.
Ich danke dir und ich grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.07.2008):
Liebe Gundel,
Tiere sind anhänglich, schlau und teilweise verspielt.
Man muss sich nur in sie hineinverdenken. Ich denke sie sind oft frustriert weil sie fühlen, wie wenig wie sie verstehen.
Ich danke dir und ich grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.07.2008):
Liebe Anne-Marie,
Man muss nur seine Ohren aufmachen und verstehen lernen was die Tiere sagen. Bei einem chinesischen Dachpappenterrier ist es mir allerdings noch nicht gelungen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.07.2008):
Lieber Heinz,
Mit Eiern ist das immer so eine Sache. Manchmal fehlen sie, wie in meinem Gedicht DIE FEHLENDEN EIER zu Buche steht.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.07.2008):
Liebe Gisela,
Ich danke herzlich für das nette Nachgedicht. Tiere sind immer ein gutes Thema.
Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.07.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Wir denken immer die Tiere haben keine Sprache. In Wirklichkeit unterhalten sie sich genau wie wir. Heute früh hatte ich eine Krähe im Kirschbaum. Unzählige Früchte sind noch drauf auf die wir verzichten. Erstens weil sie schwer zu erreichen sind und zweitens, weil die meisten madig sind.
Nun dieser schwarze Geselle gab die bekannten Töne ab und rief damit seine Verwandten herbei. Es war ein ganzer Schwarm dér nach einigen Minuten über die Kirschen herfiel.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.07.2008):
Liebe Christiane,
Dein Kommentar hat mich gefreut. Auch Esel sind nicht so, wie man sie hinstellt. Hier ist ein Beweis.
Esel zum Pferd:
Hör mal Pferd, deine guten Zeiten sind vorbei. Traktoren haben dich verdrängt,.......Esel dagegen wird es immer geben.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.07.2008):
Liebe Wally,
Wir fühlen uns den Tieren so überlegen, könnten aber viel von ihnen lernen. In meinem Gedicht SPRACHKENNTNISSE ist auch von einer sprechenden Ziege die Rede.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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