Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Disteln müssen sein“ von Sven Später

Lieber Sven ein wunderschönes Gedicht über die Distel. Natürlich muss es die auch geben, sonst würden ja die Bäume in den Himmel wachsen. L.G. v. Wally

Sven Später (18.07.2008):
Hallo Wally und vielen Dank für das Lob. Das ist sehr treffend, im Grunde hat alles seine Daseinsberechtigung, auch wenn es von manchen Menschen nicht so gesehen wird. Beste Grüße Sven

Lieber Sven, dein Gedicht gefällt mir, auch Disteln gehören zur Natur, es ist wie bei uns Menschen, einige werden mehr die anderen eben weniger geliebt.
Einen herzlichen Gruss von Wiltrud

Sven Später (26.06.2009):
Da stimme ich dir zu. Aber es ist nicht nur die Frage, ob jemand mehr oder weniger geliebt wird, obwohl das ganz und gar treffen ist. Es geht auch um Akzeptanz. Unsere Gesellschaft ist oftmals so aufgebaut, dass Mensch, die gegen das üblich vorherrschende Bild verstoßen "wie es zu sein hat" keine Akzeptanz erfahren, sogar offen angefeindet werden. Dabei macht gerade die Vielfalt das Leben interessant. Die besten Grüße Sven

Lieber Sven,
auch Disteln blühen schön und werden gerne von Schmetterlingen besucht. Ich ließ sie deshalb in meinem Garten stehen. Seit dieser Zeit gehen auf dem Rasen öfters kleine Distelchen auf....
Doch sie haben keine Chance, denn der Rasenmäher schneidet sie jeweils klein.
Ein schönes Gedicht von dir.
Gruß v. Chris

Sven Später (18.07.2008):
Vielen Dank für den Kommentar, liebe Christine. Dieser Vergleich mit dem Rasenmäher ... das hätte ich noch einbauen können =) Ich schrieb die Tage einer Freundin und meinte zu ihr, wir seien unter all den Blumen wie Disteln. Dann kam mir diese Idee =)