Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wieder gutgegangen“ von Karl-Heinz Fricke
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Malerin
19.07.2008
Wenn die Kater aus dem Hause ist,
tanzen die Mäuse auf dem Tisch!!!
Schön wieder dein Schmunzler.
Lasst euch herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Liebe Ilde und lieber Horst,
Ich habe die Dörfer, die Goslar umgeben noch gut in der Erinnerung. Es waren noch richtige Bauerndörfer
mit den Tieren und Misthaufen. Die Straßen waren nicht gepflastert und die Nasen bekamen ungewöhnte Düfte.
Ich danke euch und grüße herzlich.
Karl-Heinz
rainer
19.07.2008
war ein erneutes Werk geschafft!"
Du beschreibst es anschaulich, Karl-Heinz! Liebe Grüße von RT
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Lieber Rainer,
Der Knecht hatte es ihr angetan,
sahen sie auch den Bauern nahn.
Ich danke dir und grüße zum Sonntag,
Karl-Heinz
Seele
19.07.2008
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Liebe Gabriela,
Ich danke dir herzlich. Natürlich gibt es auch brave Bäuerinnen und rechte Knechte.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Floridame
19.07.2008
Die Anke
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Liebe Anke,
Als sich noch die Halme wiegten
und Knecht und Mägde sich vergnügten,
noch Pferde wieherten im Stall
da gabs noch Freude überall.
Sicherlich auch im schönen Eime
wurde nichts erstickt im Keime.
Ich danke und grüße dich zum Sonntag,
Karl-Heinz
Manolin
19.07.2008
Wieder ein schönes Schmunzelgedicht, die ich so gerne lese,da sie Freude ins Herz bringen.
Alles Liebe und ein schönes Wochenende
Sonja
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Liebe Sonja,
Es ist mir immer eine Freude, wenn ich andere fröhlich machen kann.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
seestern
19.07.2008
wie mag das Gedicht wohl tönen in meinem Fall. Ich bin zwar Bäuerin, doch wir haben keinen Knecht, sondern eine Angestellte. Mein Mann und sie bräuchten sich nie zu beeilen, arbeite ich doch 3 Tage ausser Haus. So können sich die Zeiten und Umstände ändern.
Herzliche Grüsse
Ursula
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Liebe Ursula,
Es gibt doch auch brave Bäuerinnen, und du bist bestimmt eine davon.
Herzlich grüßt und dankt
Karl-Heinz
Gisela Segieth
19.07.2008
und ich will auch gar nicht eilen
bin nicht Bäuerin, nicht Knecht
hoffe sehr, das ist dir Recht
und du kommst mit mir zum Tee
da ich dich sehr gerne seh
geht das nicht, ach welch ein Kummer
machen wir die Bauernnummer
in der stillen Stube drin
wo wir haben eins im Sinn
uns köstlich zu amüsieren
ohn die Unschuld zu verlieren
die in unsren Zeilen steckt
was wohl jeder bald entdeckt
der uns liest und schaut auch zu
und sich nimmt dazu die Ruh
ich hab mich heut sehr gefreut
und nicht nen Moment gescheut
hier bei dir nun zu verweilen
bevor ich muss nun weiter eilen
doch ich schick dir noch nen Gruß
und nen Kuss dein Filius.
Herzlich grüßt dich Gisela
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Liebe Gisela,
Ich kann nur herzlich danke zu deinem schönen Nachsatz sagen. Dir fließen die Gedanken aus der Feder.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
orangemoon
19.07.2008
wieder einmal ein herrlicher schmunzler :-)!!!
da fällt mir ein lied zu ein:
Der Bauer aus dem Odenwald, der hat ne schöne Frau.
Das seine Dienstmagd schöner war, das wußte er genau!
Die Bäuerin zum Jahrmarkt ging, der Bauer,der war froh!
Er nahm die Dienstmagd bei der Hand und legte sie ins Stroh.
Die Bäuerin von dem Jahrmarkt kam, das Scheunentor stand auf.
Die Dienstmagd auf dem Rücken lag, der Bauer obendrauf!
Die Bäuerin zu dem Bauern sprach:"Was du tust ist mir recht! Was du mit meiner Dienstmagd tust, tut mir schon lange dein Knecht!"
Und als ein Jahr vergangen war, da gab´s ein groß´Geschrei.
Die Dienstmagd einen Sohn gebar, die Bäuerin derer DREI!!!
tja, so kann´s gehen, lieber karl-heinz...wünsche dir ein tolles wochenende...liebe grüße von der claudi
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Tolles Gedicht, liebe Claudi.
Ich habe auf meiner Seite im Mitgliedsbereich ein ähnliches Gedicht, das Vermutlich heißt.
Ich danke dir und grüße zum Sonntag,
Karl-Heinz
Gundel
19.07.2008
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Liebe Gundel,
Die Bäuerin in alles Ruh'
band sich ihre Schürze zu.
Der Bauer hatte keinen Dunst,
dass sie verschenkte ihre Gunst.
Ichb danke dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
wimo
19.07.2008
Wieder herrlich humorvoll geschrieben lieber Karl-Heinz.
Grüße dich herzlich Wiltrud
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Liebe Wiltrud,
Ich danke dir für die netten Worte.
Und als der Knecht die Wies gemaht
da hat die Bäurin ihm ein Steak gebrat.
Und der Bauer, dieser Stoffel
bekam nur einfache Bratkartoffel (n)
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
holy
19.07.2008
ist das ein spitzbübisches gedicht von! einfach toll und herrlich zu lesen. deine einfälle sind genial und so knackig frisch geschrieben. vom feinsten.
dir alles liebe
vom uli
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Lieber Uli,
Als bei der Bäuerin etwas geblitzt
da hat der Knecht es ausgenützt
und er fühlte, dass was spitz.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
mkvar
19.07.2008
lieber Karl Heinz.
Toll geschrieben sagt
eure Margit
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Liebe Margit,
Der Bauer ist ein Herzensdieb,
er ist mit den Mädgden trieb,
sodass der Bäuerin nichts übrig blieb.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
norbert wittke
19.07.2008
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Hallo Norbert,
Dem Bauer war es gar nicht recht,
denn er vermisste seinen Knecht,
der ihn oft in hohem Grad
bei der Bäuerin vertrat.
Ich danke dir und grüße euch zum Sonntag,
Karl-Heinz
Musilump23
19.07.2008
das bäuerliche Leben birgt voller Brisanz.
Eine Bäuerin zu sein ist schwer: Sie muss denken wie ein Mann,
sich benehmen wie eine Dame, aussehen wie ein Sexbombe
und schuften wie ein Pferd.
Weitere Gedanken manifestieren sich in einem Schwebezustand beim Lesen dieser Zeilen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Ich danke dir, du hast die Bäuerin auf einen Nenner gebracht. Auf den Bauernhöfen soll es nun viel gesitterter zugehen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
cwoln
19.07.2008
Weg mit diesem jungen Knecht,
ist dem Bauern gar nicht recht,
wenn er wüsste, was passiert.
Dieser Knecht ganz ungeniert...
Ist sicher schon öfters passiert und umgekehrt auch.
Sommergruß v. Chris
Karl-Heinz Fricke (20.07.2008):
Liebe Chris,
Als der alte Bauer im Sterben lag, sagte er zu seiner jüngeren Frau, sie solle sich man an den Knecht halten, der sei tüchtig. Da bedankte sie sich und sagte, sie seien ja praktisch schon verlobt.
Ich danke dir und grüße zum Sonntag,
Karl-Heinz
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