Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jagdrezept“ von Karl-Heinz Fricke

Lieber Karl-Heinz, einfach köstlich das Gedicht, ich seh der Minna ihr Gesicht. Doch ob´s dem Bauern auch gefiel, das glaub ich kaum bei diesem Ziel. LG Gisela

Danke für deinen lieben Eintrag gestern, der mir - wie du gemerkt hast - aber gleich vom Gericht zerschlagen wurde.

Karl-Heinz Fricke (23.07.2008):
Liebe Gisela, Ich danke dir für deine netten Worte. Ihr denkt der Jäger ist ein Sünder weil selten er zur Kirche geht. Im grünen Wald ein Blick zum Himmel ist besser als ein Falschgebet. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Ich hab mir ja so etwas fast schon Gedacht....lach
Lieber Karl-Heinz, wieder köstlich im Reim verfasst.
Herzlichen Gruss von Wiltrud

Karl-Heinz Fricke (22.07.2008):
Liebe Wiltrud, Die Jagd ist eine natürliche Sache für viele Kreaturen um sich zu ernähren. Wir Menschen sollten es allerdings nicht nötig haben die Waldtiere zu töten. Wir haben andere Möglichkeiten uns zu ernähren. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,

wie bist du gebildet in Sprachen so fein,
du sprichst ja perfektes Jägerlatein!
Drum kann es auch anders nicht sein,
krieg nicht mehr vor Lachen mich ein!

Schmunzelnde Grüße,
Gudrun

Karl-Heinz Fricke (22.07.2008):
Liebe Gudrun, Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Menschen, die Mutterwitz verstehen sind mir sehr sympathisch. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Nein was ihr für Gedanken
habt ist ja einmalig.
Auf diese muss man erst
kommen, gell!Ihr zwei
Karl Heinz lieb grüßt
Margit

Karl-Heinz Fricke (22.07.2008):
Liebe Margit, Wie immer bedanke ich mich für deine Kommentare. Die Geschichte ist eigentlich ein nicht sehr bekannter Witz. Herzlich grüßt dich, Karl-Heinz

Ja lieber Karl – Heinz, Karl – Heinz Nolte bietet immer wieder wundervollste Inspirationen!!! Ein feiner Kerl und großer Poetenfreund
Grüße jedoch Dir und Hildegard
Franz

Karl-Heinz Fricke (22.07.2008):
Lieber Franz, Ich danke dir, den Karl-Heinz zu loben. Ich wünschte, wir hätten mehr von seiner Art im Forum. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Lieber Karl- Heinz,
einfach profihaft wie du aus dieser Geschichte poetisch Reine herausdestilliertest!
Hubertusjagden, Hubertusmessen, Schießen und Segnen, Schlachten und Beten gehören in der Geschichte der Kirche und der Jägerei zusammen.
Unter Jägern gilt der Wald als etwas Befreiendes. Daher kennen Jagdgeschichten in der Sprache
des Humors, der Wahrheit und Ironie keine Grenzen. Hier trifft das Alltägliche und das Sonderbare bis hin zum Skurrilen
aufeinander.
So findet sich die Jägersfrau Minna in einer mehr oder weniger verschobenen alltäglichen
Situationen wieder wie es einem Jäger nur im Wald vermutlich passieren kann.
Jägerlatein braucht Spannung wie die Jäger den Hasen.
Dein poetisches Gemisch von Tragik und Episoden wird hier einmal mehr zur treffsicheren Munition!
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.07.2008):
Lieber Karl-Heinz Es hat mir Spass gemacht, diese deine Anregung in Reime zu setzen. Jäger geben immer gute Themen her, auch wenn sie religiös gewürzt sind. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Hallo Karl-Heinz,
wieder mal ein Schmunzelgedicht mit einem überraschenden Ausgang. Sehr gut gelungen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (22.07.2008):
Lieber Norbert, Manch einer mag denken, dass Pastoren nur die Bibel lesen. Es gibt auch andere. Herzlich grüßt dich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz, wieder ein Schmunzler und die Lachfalten kommen in Bewegung. Nun kann ich mich zur Ruhe legen und träumen. Es ist Dir wieder gelungen Dein *Jagdrezept*!! Liebe Grüße zu Dir von Gundel

Karl-Heinz Fricke (22.07.2008):
Liebe Gundel, Ich freue mich, dass dir auch dieser Schmunzler gefallen hat. Er ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz