Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Agententätigkeit“ von Karl-Heinz Fricke

Lieber Karl-Heinz!
So kommt es ans Tageslicht.
Da muss man schon etwas klüger sein.
Nun ist es aus mit der Spionage!!!
Herzliche Grüß für euch
von Horst + Ilse

PS: Die Adler Bar befand sich im Kellergeschoss
des Schwarzen Adlers.

Karl-Heinz Fricke (31.07.2008):
Liebe Freunde, Sie waren natürlich indigniert als man die Beiden aufgespürt. Jedoch wie war'n sie dumm sie wussten nicht warum, dass dry und drei verwechselt waren. Sie kamen erst nach Haus nach Jahren. Ich danke euch auch für die Adler Bar in der ich damals niemals war. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Jaja, lieber Karl Heinz
wenn man die Sprache
nicht beherrscht, sollte
man zu Hause bleiben gell!
Ganz lieb grüßt dich und
Hilde eure Margit

Karl-Heinz Fricke (31.07.2008):
Liebe Margit, Du hast recht. Wir hätten damals in Deutschland bleiben sollen. Wir konnten auch kein englisch als wir in Kanada ankamen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Wie gut, wenn man bis "Dry" zählen kann, lieber Karl-Heinz! Gefiel mir. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (29.07.2008):
Lieber Rainer, Aus deiner Antwort spricht der Sprach Experte der dry von drei unterscheiden kann. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Lieber Karl- Heinz,
in deinen Zeilen im Tummelplatz der Spionage ergeben sich unberechenbare Situationen.
Nur, eine Schmunzelpointe kann ich trotz mehrmaligen Lesen nicht erkennen, sodass ich erstmalig über einen Schmunzler von dir nicht lachen kann.
Aber nicht tragisch, wenn ich überlege was hier alles in der Kategorie als Schmunzler deklariert wird, wo mit Sicherheit keiner drüber lacht. Die Anstandskommentare sagen dazu nichts aus.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.07.2008):
Lieber Karl-Heinz, Zugegeben, das Gedicht ist eigentlich sehr nüchtern. Die Pointe liegt in dry (trocken) and es wird genau so ausgesprochen wie die deutsche Zahl drei. Der radebrechende Linke hat sich damit verraten und ihre ganze Agententätigkeit ist damit aufgeschmissen. Ich dachte, es ist zum lachen. Herzliche Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,

ja, so kann es Leuten gehn
die etwas nur halb verstehn
wenn sie aufmachen den Mund
was nicht immer sehr gesund
weil sie doch nur wollen zeigen
dass sie passen in den Reigen.

Deshalb lasst uns daraus lernen
nicht zu greifen nach den Sternen
und die Klapp dort aufzumachen
wo wir auch vor Freude lachen
wenn wir einmal spionieren
wovor ich mich noch tu zieren.

Still zu sein, das fällt mir schwer
deshalb komm ich auch hierher
und teil hier den Leuten mit
was mich hält im Leben fit
und, ist es auch nicht zum Lachen
wenn mich ärgern manche Sachen.

Das kann dann ein jeder sehn
muss er es auch nicht verstehn
Spionage gibt´s hier kaum
wenn, dann höchstens mal im Traum
und in längst vergangner Zeit
dort, wo stand viel Not bereit.

Deshalb lass uns fröhlich sein
komm trink mit mir mal nen Wein
und dann kannst du mir erzählen
was dich damals tat sehr quälen
und danach wollen wir machen
wieder Dinge, die zum Lachen...

Danke für dein schönes Gedicht. Liebe Grüße von Gisela

Karl-Heinz Fricke (29.07.2008):
Liebe Gisela, Ich danke dir und ich bin immer erstaunt über deine Nachsätze, die eigentlich eigene Beiträge sind. Nochmals gute Reha wünsche ich dir. Du hast sicher Zeit für den späteren Gebrauch viele Gedichte zu schreiben. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Ja lieber Karl-Heinz,
mit eine Kleinigkeit kann man vieles versauen. Liebe Grüsse Selma

Karl-Heinz Fricke (29.07.2008):
Liebe Selma, Anstatt diesen beiden Spionen hätten sie auch zwei Esel schicken können. Die wären sicher nicht aufgefallen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Hallo Karl-Heinz, so leicht kann man sich verraten, wenn man 007 spielen will. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (29.07.2008):
Hallo Norbert, Die humorige Teil kommt erst zum Schluss zum Vorschein, während die anderen Verse mehr nüchtern waren. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz