Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Spuren der Zeit“ von Adalbert Nagele


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sabe1

30.05.2003
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Ich kann deinen Zeilen nur zustimmen. Ich sehe auch keinerlei Rechtfertigung für einen Krieg. Das, was wir in den Medien als unendliches Leid zu sehen und lesen bekommen ist schon schlimm genug. dann noch das, was im Verborgenen bleibt, und am schlimmsten betroffen sind immer die Kinder ... LG ~ Sonja

Adalbert Nagele (30.05.2003):
Hallo Sonja, so müßte halt ein Großteil der Menschen denken, dann würde es vielleicht weniger Krieg und Terror auf der Welt geben. Danke für deinen Kommentar und LG Adalbert.

Irena Elisabeth Varga

25.05.2003
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Ja, lieber Adalbert, diese Spuren hinterlassen viel Trauer und geschändete Welten, ob sichtbar oder unsichtbar, sie bleiben. Mich fasziniert diese grossräumigkeit in Deinem Gedicht, das Nichtvergehen der Spuren, die der Mensch hinterlässt ... Einen lieben Sonntagsgruss von der Reni

Adalbert Nagele (25.05.2003):
Liebe Reni, danke, daß du es auch so siehst, wie ich. Ich denke, das Thema interessiert die Menschen einfach zu wenig, da sie selbst davon ja nicht betroffen sind. Aber wie geht es den noch übriggebliebenen Geschädigten? Die haben auch nur ein Leben! Deshalb stecken wir bitte nicht den Kopf in den Sand und zeigen wenigstens solche Mißstände auf! LG Adalbert.

monika

24.05.2003
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endzeit..dies nicht immer gewesen? apokalypse gestern, heute und morgen...ende? wo? wann? ....irgendwann ...der mensch wirds scho machen...// liebe grüße..Monika

Adalbert Nagele (25.05.2003):
Hallo Monika! Wir leben doch heute in einer zivilisierteren Welt, als unsere Vorfahren, nehme ich an. Trotzdem hat für viele Betroffene, ohne daß sie selbst etwas dafürkönnen, die Apokalypse schon längst begonnen. Deshalb glaube ich, das Thema geht jeden etwas an, und verbessern oder richten kann es nur eine überzeugte Masse von Menschen. LG Adalbert.

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