Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Moral“ von Paul Rudolf Uhl


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Dichte teils aus Übermut,

teils aus innrem Drang...

Fabulieren: Hab´s im Blut,

`s ist wie Schlachtgesang!



Dichten muss ich oft aus Lust!

Reime aber auch,

wenn mich ärgert – unbewusst -

dicker Tabakrauch!



Und wenn mich die Muse küsst:

Haltet mich nicht ein,

weil ihr mich sonst knebeln müsst;

das wär´ hundsgemein!



Poetengrüße vom Paul


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Immer wieder verblüffst du mit gekonnter Kunst am Fabulieren. Das lieber Pau Rudolf, liest wohl jeder gern, der Lyrik mag! Herzlichst RT
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Lieber Paul,

eigentlich steht die Frage ganz groß im Raum: Was ist eigentlich Moral???
Der eine findet etwas "moralisch" was ein anderer als "unmoralisch" ansieht.
Vielleicht hat jeder Mensch seine eigene Moral, so wie er auch seine eigene Meinung hat. Und so wie die eigene Meinung, ist somit auch die Moral nicht grundsätzlich über einen Nenner zu bringen.. .

Sehr gute und nachdenklich machende Zeilen von dir, die ein Endlosthema anreißen!

Herzlich grüßt dich
Kerstin

Paul Rudolf Uhl (16.08.2008):
Ja, Kerstin, ein unendliches und schwieriges Thema... Ich wollte es nur anreissen. Dank Dir und schönes WE! der Paul

ewiss

16.08.2008
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Lieber Paul, leider gibt es diese verlogene Moral, so wie Du beschrieben hast, wirklich. Gut geschrieben.
Liebe Grüße an Dich, Edeltrud

Paul Rudolf Uhl (16.08.2008):
Ja, Edeltrud, es ist ein Wahnsinn... Dank für Deine Zeilen der Paul

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