Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SCHERBENHAUFEN“ von Christine Wolny


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Liebe Chris, auch ich kämpfe im Anblick eines Scherbenhaufens um meine neue Identität nach diesem fast alles Bisherige zertrümmernden Ereignis...
Insofern gewinnt dein Gedicht für mich besondere Symbol- und Aussagekraft.
In dem Schreiben der letzten Tage versuche ich all das zu werten, zu ordnen u. übers Dichten neuen Mut zu fassen. So sind die zuletzt entstandenen Texte zu verstehen, wie ich auch dein sehr gutes Gedicht verstanden habe...
Scheiben u.Lesen sind durch Doppelbilder sehr mühsam, verzeih die selteneren Kommentare, nach der Reha soll alles besser werden!
Herzliche Grüsse von deinem Dichterfreund Heino.



Christine Wolny (30.08.2008):
Lieber Heino, aus deinem Schreiben kann ich entnehmen, dass die Augen krank sind. Schone sie, wenn du kannst. Gute Besserung wünsche ich dir von Herzen. Lieb grüßt dich Chris

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Liebe Chris,

Solche Scherben sind zu verschmerzen.
Wenn das Schicksal zu einem Scherbenhaufen wird, dann hilft kein Besen.

Sehr schön dein Gedicht.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Christine Wolny (30.08.2008):
Lieber Karl-HKeinz, wenn der Scherbenhaufen nicht all zu groß ist, schafft man das Zusammenkehren noch. Aber das Zusammenkleben der Scherben geht nicht mehr. Dir einen besonders lieben Gruß v. Chris

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Liebe Chris,
ein schönes anrührendes Gedicht.Oftmals
bleiben im Leben nur Scherben zurück;
in unserer Erinnerung wird oft wieder ein
Ganzes daraus.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag,
liebe Grüße von Ingrid

Christine Wolny (29.08.2008):
Liebe Ingrid, ...aber nur in der Erinnerung, denn Scherben bleiben Scherben. Es grüßt herzlich, Chris

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Ich sehe schon: Bei Dir gibt es zuerst das schöne Bild, zu dem Du sodann die richtigen Worte hinzu reimst... Ich mach´ das auch oft so! Ein hübsches Gedicht. Aber vergiss nicht, die Scherben mal ganz wegzuräumen. Im Laufe der Zeit werden es zuviele (ich gehe da von mir aus) (;-))
Herzlich der Paul

Christine Wolny (29.08.2008):
Lieber Paule, musste doch schmunzeln beim Lesen deiner Zeilen. Aber ich betrachte mir lieber so ab und zu den Scherbenhaufen. Da sehe ich nicht alles verklärt. Herzlich grüßt Chris

ewiss

29.08.2008
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Liebe Chris, wirklich eine gute Therapie sich einen ehemaligen Scherbenhaufen in Erinnerungen zu rufen, nur so kann man spüren, das es nicht mehr weh tut oder nur geringfügig.
Ein schönes Gedicht und ein guter Ratschlag, nicht immer alle Scherben sofort komplett weg zu fegen.
Liebe Nachmittagsgrüße an Dich,Edeltrud

Christine Wolny (29.08.2008):
Liebe Edeltrud, der Anblick tut wirklich nicht mehr weh. Er zeigt mir, dass auch etwas kaputt gehen kann, obwohl man es nicht wollte.... Es grüßt herzlich, Chris

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Liebe Chris,
sehr beeindruckend dein Scherbenhaufen,der in vielen von uns Erinnerungen weckt.
Doch was einst wie ein großer Schaden aussah,ist heut nicht so sehr der Tränen wert,toll wie du das geschrieben hast.

Dir einen schönen Tag.maria

Christine Wolny (29.08.2008):
Liebe Maria, auch ich weine heute keine Träne mehr darüber. Im Gegenteil. Ich bin sogar froh darüber,dass es so ist, wie es ist. Gruß von Chris

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Liebe Chris,

sehr nachdenklich dein heutiges wie immer gelungenes Gedicht!

Manchmal muss man sich seiner "Lebensscherben" besinnen und sollte sie nicht verwerfen. Denn es braucht immer Zeit, so ganz zu verstehen.. dieses Warum/ Wieso/ Weshalb!

Ich danke dir für diese Gedanken, die mir durch dein Werk in den Kopf gekommen sind.

Lieb grüßt dich
Kerstin

Christine Wolny (29.08.2008):
Liebe Kerstin, auch ich frage beim Anblick der Scherben nach dem WARUM WIESO WESHALB. Dabei will ich mich gar nicht freisprechen. Denn wie heißt es doch... es sind immer zwei daran Schuld.... Es grüßt herzlich, Chris

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Liebe Christine, Scherbenhaufen sammeln sich immer wieder mal im Leben. Eine ganz interessante Art, damit umzugehen. Hat mich zum Nachdenken gebracht. Alles Liebe Gabriela.

Christine Wolny (29.08.2008):
Liebe Gabriela, Scherben schaue ich mir deswegen an, damit man im Nachhinein nicht nur das Schöne sieht. Scherben bedeuten auch Niederlagen. Sie gehören zum Leben dazu. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Chris, so ist es, Scherben sind manchmal noch gute Erinnerungen. Ich besitze noch eine uralte Sammeltasse mit Riss, sie bleibt, da hängen unheimlich Emotionen, ein Talisman.
So meine Gedanken. Liebe Morgengrüße zu Dir von Gundel

Christine Wolny (29.08.2008):
Liebe Gundel, Scherben erinnern an Tatsachen. Und es ist gut, sie sich vor Augen zu halten, damit man sie nicht glorifiziert. Es grüßt herzlich, Chris

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