Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Erkenntnis“ von Gerald Eichler

Nun lieber Gerald das merkst du ja bei mir ich kann gar nicht aufhören zu lesen. Es gefällt mir sehr, dein Art zu schreiben. Es grüßt Margit aus N.Ö.

Gerald Eichler (20.09.2008):
Hallo Margit, vielen Dank, Deine Worte zergehen wie Butter in der Sonne, davon werde ich sicher eine ganze Weile von zehren, darauf muss ich erst mal ein Schluck Bier trinken. Wenn mich meine Deutschlehrerin so sehen könnte, würde sie sagen, das ist doch nicht der faule Gerald, den ich aus dem Unterricht kenne. Deinetwegen verzichte ich nun auf Boxen im Ersten, Gerald

Hallo Gerald,

Jeder Dichter hat seine lichten und auch seine dunklen Minuten. Das Papier ist zwar weiß und einladend, aber den Gedankenstrom muss man schon anknipsen.
einschalten.

Sehr gut geschrieben dieser Beitrag.

Herzlich grüßt,
Karl-Heinz

Gerald Eichler (29.08.2008):
Hallo Karl-Heinz, ich bedanke mich wieder bei Dir. Irgendwie kommt es mir vor, als wenn wir uns schon jahrelang kennen, wie kommt das? Zuerst wollte ich es nicht veröffentlichen, es war eigentlich nur so dahin geschrieben, für mich, doch jetzt bin ich froh darüber. Viele Grüße, Gerald

Lieber Gerald,
dein Gedicht gefällt mir sehr, einfach klasse.
Solltest Du damit erst begonnen haben,
(das ich kaum glaube), dann wünsche ich dir viel Mut und Erfolg.
liebe Grüße
Lucija

Gerald Eichler (29.08.2008):
Hallo Lucija, vielen Dank für Deine netten Worte. Eigentlich reime ich schon eine Weile, allerdings mit einer elfjährigen Zwangspause, steht aber auch im Steckbrief. Viel Grüße, Gerald

Lieber Gerald,
nein diesmal lach ich nicht,auch wenn du es willst, da ich dein Gedicht wirklich gut finde und du bestimmt hier vielen aus der Seele sprichst,das macht es noch schöner.
Schreib deine Gedichte nieder,ob gerei´mt oder ungereimt,sie sind ein Teil von dir,und das find ich ist das wichtigste.

Dir sonnenstrahlen wo auch immer du bist.maria

Gerald Eichler (29.08.2008):
Hallo Maria, ich möchte mich bei Dir bedanken. Zuerst wollte ich es nicht veröffentlichen, es war eigentlich nur so dahin geschrieben, für mich, doch jetzt bin ich froh darüber. Gruß, Gerald