Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Vogel und das Ross“ von August Sonnenfisch


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Lieber August, vor Jahren sahen wir in der Nähe der Donania Sümpfe in Andalusien mit Seidenreihern, die auf den Rücken von Stieren saßen, ein ganz ähnliches Naturschauspiel, das an Bilder aus der Mythologie gemahnte...
Deine Schilderung habe ich mit Gewinn gelesen und sehr genossen!
Ich bin im Schreiben durch Doppelbilder ziemlich beeinträchtigt, meine Kommentare müssen deshalb kurz ausfallen...
Ich wünsche dir noch einen schönen Herbstabend, herzlich,Heino.
Bin ab Montag für 3 Wochen in der Rehaklinik, werde mich danach wieder häufiger, so hoffe ich, melden können!

August Sonnenfisch (04.09.2008):
Lieber Heino, dein Kommentar berührt mich sehr: sowohl vom Persönlichen her (ich wünsche dir von Herzen das für dich beste!) ... als auch von deiner Schilderung her die Seidenreiher betreffend auf den Rücken von Stieren: Uff! ... Und lasse dich ermutigen, an alle Genesung der Welt zu glauben, die du brauchst: ich habe es an einem Kollegen erlebt, was hier möglich ist! Mit besonders herzlichen Grüßen von August.

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Lieber August,
Pegasos ist aber vor allem das Dichterross, das dessen unsterblichen Gedanken in die höheren Sphären trägt. Und der kleine Piepmatz hat dem irdischen Nachfahren von Pegasos sicher eine poetische Nachricht gebracht.
Liebe Grüße
Christiane

August Sonnenfisch (04.09.2008):
Liebe Christiane, ich freue mich, wieder von dir zu lesen, und ich danke dir für deinen Hinweis auf das Verhältnis zwischen Dichter/inne/n und Pegasos: ich habe meine Nachbemerkung zum Gedicht diesbezüglich ergänzt: ja, wenn alles gut geht, reiten Dichter/innen dieses Flügeltier. ... Witzig, was du über den Vogel sagst (der ein stattlicher war, mitnichten ein "Piepmatz")! Die ganze Szene hatte einen Zauber, wie wenn der Gefiederte in der Tat dem Erdenross "eine poetische Nachricht" von Pegasos "überbracht hätte! Mit herzlichen Grüßen: August.

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Lieber August, ein Gedicht, was dir auch Flügel verliehen hat. In deinen Worten steigst du vom Pferderücken stetig höher und fliegst zwischendurch einmal in den Himmel und kommst wieder zurück. Wunderbar geschrieben. Und deine Anmerkung war auch interessant zu lesen. Liebe Grüße Gabriela.

August Sonnenfisch (04.09.2008):
Liebe Gabriela, ich freue mich sehr über deine poetische Würdigung! Diese objektiv kurze Begegnung jenseits der Zeit hatte wirklich etwas überaus Beindruckendes! Im übrigen darf (dank eines Hinweises unserer Mitautorin Christiane Mielck) zu Pegasos ergänzen, dass dieses (nach Wikipedia) im übertragenen Sinne das Flügeltier ist, das alle Dichter/innen reiten - wenn alles gut geht. Mit Dank und herzlichen Grüßen, liebe Gabriela: August.

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Lieber August,
auch wenn die Begegnung dieser Wesen aus
gegensätzlichen Sphären nur kurz ist,
wird ,dank der durchbluteten Brücke,
der Eindruck des ewigen Augenblickes geschenkt.
Ich musste Dein Gedicht mehrfach lesen,
weil mich das Gesamtbild überwältigt hat.
P.S.Berichtige bitte den Tippfehler in
der 3.Zeile (Rückgrat)
Ich grüße Dich,lieber August,recht herzlich
Ingrid


August Sonnenfisch (04.09.2008):
Liebe Ingrid, ja, diese eigentlich kurze Szene hatte etwas so Beeindruckendes, dass die Zeit stillstand. Unsere Miautorin Christiane Mielcke hatte dazu die geistreiche Idee, dass dieser große Vogel dem irdischen Pferde eine poetische Nachricht von Pegasos, dem himmlischen Pferde, überbracht hätte. ... Besten Dank, liebe Ingrid, für Dein Mitschwingen, deine Antwort und für deinen orthographischen Hinweis. Mit Pegasosgrüßen: August.

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gut beobachtet, PP!

August Sonnenfisch (03.09.2008):
Lieber Paul, hinschauen oder nichthinschauen - das ist ja oft die Frage. In diesem Falle blieb mir nichts anderes übrig, als genau hinzuschauen - denn es war zu faszinierend, wessen ich da Zeuge wurde. ... Doch ich werde dein PP beherzigen, dein "perge perge": "fahre fort". ... Mit Dank und besten Grüßen: August.

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