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Karl-Heinz Fricke (08.09.2008):
Liebe Margit,
Nur ungern denken wir an die Zeit des Bömischen Gefreiten zurück, der die Welt verändert hat.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2008):
Liebe Gundel,
Man braucht kein Hellseher zu sein, um die menschlichen Eigenarten zu erkennen. Er wird als HUMAN bezeichnet, kann sich aber von den Tieren, die als TIERISCH bezeichnet werden, eine Scheibe abschneiden.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Die Weichen waren damals für die Nazis gestellt. Aber wer sie in Wirklichkeit nach 18 schlechten Jahren gestellt hat, das wird verschwiegen. Wisst ihr es ???
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2008):
Liebe Edeltrud, (Verzeih bitte, dass ich dich Gundel genannt habe, das passiert mir manchmal)
Ich danke dir für deinen kundigen Kommentar. Natürlich gibt es auch friedliche Wege, doch leider werden sie nur eine kurze Zeit nach den Greueltaten gegangen. Danach wiederholt sich immer wieder die Gewalt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2008):
Liebe Maria,
Der Titel meines Gedichtes entsteht aus einen alten Nazilied, dass die Braunhemden damals gröhlten.
ES ZITTERN DIE MORSCHEN KNOCHEN DER WELT VOR DEM GROßEN KRIEG.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2008):
Lieber Karl-Heinz
Man kann nur immer wieder darauf hinweisen, dass auch ein Volk wie das der Dichter und Denker in eine Epoche entführt werden kann die in keinem Verhältnis zu seinen eigentlichen Qualitäten steht. Wie es jedoch überhaupt dazu kommen konnte wird allgemein verschwiegen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2008):
Lieber Franz,
Ich danke dir. Ich bin immer wieder überrascht, dass die Hintergründe nicht klar genannt werden, warum es Hitler überhaupt gelang an die Macht zu kommen. Weisst du es????
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2008):
Liebe Selma,
Es war eine böse Zeit, in das das deutsche Volk damals hineingezogen wurde. Ich weiss noch wie arm die Menschen nach dem ersten Weltkrieg waren. Man wollte die Deutschen doch aushungern. 18 Jahre kam keine Hilfe vom Ausland um die Demokratie in Deutschland zu unterstützen. Sie endete in den Kinderschuhen. Das war der Nährboden, den Hitler brauchte um an die Macht zu kommen, und dann war es zu spät.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2008):
Liebe Anschi,
Der Mensch ist und bleibt unberechenbar in seinen Handlungen, die sich von den Tieren mächtig unterscheiden. Das Schlimme ist, dass keine Erkenntnisse aus Geschehnissen gewonnen werden, und dass sich alles in sogar noch verschärften Formen wiederholen muss.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.09.2008):
Liebe Ingrid,
Leider vergessen die Menschen zu schnell, was damals geschah, und die jüngeren Generationen haben kein Verhältnis dazu. Die menschlische Geschichte ist voller Grausamkeiten und immer mehr werden erfunden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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