Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wahlmarathon“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Mit manchem Grauen ich bedacht
denke ich bei mancher Wahlnacht!

Wir werden doch nur versch….! Liebe Grüße Dir Christiane


Christiane Mielck-Retzdorff (15.09.2008):
Lieber Franz, es handelt sich dabei sogar um Betrug am Volk und Veruntreuung von Steuergeldern, denn die Herrschaften werden dafür bezahlt, daß sie unseren Staat vier Jahre lang regieren und nicht für monatelange Eigenwerbung. Dabei sollten sie außerdem durch ihre Taten und Ideen beweisen, daß sie auch für eine weitere Legislaturperiode taugen. Liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane!
Das Dilemma betrifft auch andere Länder.
Treffende Worte von dir; aber unabänderlich.
Mitgefangen, mitgehangen!!!
Herzliche Grüße sendet dir
Ilse

Christiane Mielck-Retzdorff (15.09.2008):
Liebe Ilse, dadurch daß es andere Länder auch machen, wird es nicht besser. Unsere Politiker werden vom Volk bezahlt, damit sie uns regieren und ihre Arbeit tun, nicht dafür, daß sie Eigenwerbung betreiben. Liebe Grüße Christiane

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Hallo Christiane, auch bisher ist nicht viel geführt worden. Alles wurde nur aufgeschoben. Die kleinen Leute werden nur vor der Wahl hofiert, später sind sie wieder vergessen. Liebe Grüße Norbert

Christiane Mielck-Retzdorff (10.09.2008):
Lieber Norbert, die Tatenlosigkeit und Unendschlossenheit vieler Politiker kann man vielleicht nicht ändern und sie mögen auch Opfer eines bürokratisierten Systems sein, aber den Wahlkampf auf ein Vierteljahr zu beschränken und die Landtags-und Kommunalwahlen auf einen einheitlichen Termin zu legen, das ist per Gesetz möglich. Nur hat offensichtlich keine Partei Interesse daran. Kein Wunder, denn im Wahlkampf versprechen sie das, was sie in der Legislaturperiode nicht geleistet haben. Und die Bürger lassen sich das immer wieder bieten. Liebe Grüße Christiane

hsieb

09.09.2008
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Liebe Christiane,

ja, das Thema Wahl hast Du ganz gut angepackt, hab es auch immer wieder einmal am Wickel. Allmählich hängt es dem Bürger zum Halse heraus, weiß man doch, dass alles nur versprochen wird, um den Wähler zu fangen. Kleingeistig wird vor aller Augen intrigiert und gezankt, des einen Leid, des anderen Freud, Fernsehprogramme füllen sich. Eigentlich mag man da gar nicht mehr hinhören. WÄRE ABER GANZ FALSCH. Ich vertraue inzwischen keinem Politiker mehr und wähle nur, damit es nicht den Neonazis nützt. Suche ein geringeres Übel. Den Wahlkampf finde ich einfach widerwärtig.
Dein Gedicht kommt genau richtig, Du hättest ruhig noch einen Zahn schärfer formulieren sollen.

aufgebrachte Grüße von Helga

Christiane Mielck-Retzdorff (10.09.2008):
Guten Morgen, liebe Helga, Du hast recht, ich hätte noch bissiger formulieren müssen, denn es kann doch wirklich nicht angehen, daß die politische Arbeit, die von den Bürgern bezahlt wird, ein Jahr brach liegt, nur weil die Politiker uns von dem überzeugen wollen, was sie eigentlich schon in der Vergangenheit hätten gezeigt haben müssen. Per Gesetz sollte der Wahlkampf auf ein Vierteljahr begrenzt werden, und einheitliche Wahltermine für Landtags- und Kommunalwahlen wären auch hilfreich, dann könnten sich die Damen und Herren in der restlichen Zeit wenigstens mit ihren originären Aufgaben beschäftigen und das Land regieren. Für mich ist das alles Veruntreuung von Staatsgeldern. es ist zum K... Trotzdem wünsche ich Dir einen schönen Tag. Liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane,
du sprichst es aus, was ich auch befürchte. Das Wichtige tritt durch den Wahlmarathon in den Hintergrund.
Doch hoffen wir für den Ausgang, der für die Bürger gut ist.
Morgengruß v. Chris

Christiane Mielck-Retzdorff (10.09.2008):
Guten Morgen, liebe Chris, ich finde, die Politiker sollten gezwungen werden höchstens ein Vierteljahr Wahlkampf zu betreiben, schließlich können sie doch ständig im ganzen Land beweisen, was sie und ihre Partei leisten. Ich wünsche Dir einen schönen Tag Christiane

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