Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es passte in eine Streichholzschachtel“ von Helga Aberle


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hsieb

11.09.2008
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Liebe Helga,

der Vergleich mit einer kleinen Schachtel ist wohl in Deinem Fall leider treffend.
Hat man das erst einmal herausgefunden, dann ist man ja schon einen Schritt weiter. Man sollte also daran allmählich etwas ändern, denn die Streichholzschachtel ist arg klein, viel zu klein, als dass man für andere daraus wieder und wieder Riesenpakete packen könnte. Ich weiß aber auch wie schwierig es ist, von den übernommenen Verpflichtungen Abstriche vorzunehmen. Aber man kann und die Lieben gehen deshalb keineswegs unter.
Dein Gedicht spricht ganz bestimmt viele Menschen an, die sich abmühen und an sich nicht denken. Die Quittung kommt aber früher oder später, wie wir wissen.

Liebe Grüße sendet Dir Helga

Helga Aberle (13.09.2008):
Liebe Helga, Du hast Recht, eine Streichholzschachtel wäre viel zu klein, sollte diese ausreichend groß genug sein, um all das, was dem eigenen Ich zu gelten hat und wichtig ist, aufnehmen zu können. Auch wenn dieses Gedicht heute fiktiv ist, spiegelt es auch Anteile wider, die einst so gelebt, verstanden und empfunden wurden. Du sagst recht treffend; die Quittung kommt aber früher oder später. Glücklich kann man sich schätzen, wenn sie kommt, wenn man sie als solche erkennt und dann auch bereit ist Veränderungen zu schaffen. Dir lieben Dank für Deine Zeilen, ein schönes Wochenende und liebe Grüße von Helga

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