Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Arznei“ von Gerald Eichler


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Das kommt daher weil Menschen
in die Hand bekommen die mit
Geld nicht umgehen können.
Habe ich festgestellt.
LG Margit

Gerald Eichler (20.09.2008):
Hallo Margit, danke für den Marathon. Bei diesem Gedicht stand Karl-Heinz Fricke Pate, denn ursprünglich wollte ich sein Gedicht damit kommentieren, doch als ich damit fertig war, hatte ich plötzlich ein komplettes Gedicht aufgeschrieben, ja so war das. Bald bin ich fertig, bis gleich, Gerald

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Lieber Gerald,
ja so sieht es wohl aus bei uns,nimm das was du kriegst oder verrecke,du hast keine Wahl.Unsere Politik und was dazugehört,ist langsam zum abgewöhnen,Lüge über Lügen.Kann dich gut verstehn.
dir liebe Grüße in die Nacht.maria

Gerald Eichler (21.09.2008):
Hallo Marija, ich habe heute erst bemerkt, dass ich diesen Kommentar noch gar nicht beantwortet habe, es tut mir aufrichtig leid und deswegen möchte ich mich bei Dir doppelt, nein dreifach für die netten Worte bedanken und mich dafür auch entschuldigen. Ich hoffe Du nimmst meine Entschuldigung an. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal dabei den Überblick verlieren könnte. Ich hab halt zu wenig Zeit. Viele Grüße aus Hessen, Gerald

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Hallo Gerald,

Wir hatten dieselbe Idee mit der Arznei. An die Nebenwirkungen wird oft nicht gedacht, die in vielen Fällen schlimmer als die eigentliche Krankheit sind.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Gerald Eichler (13.09.2008):
Hallo Karl-Heinz, eines muss ich Dir ehrlich gestehen und zugeben, diese Idee stammt von Dir, denn erst, als ich Dein Gedicht gelesen hatte, wollte ich ursprünglich mit einem Vierzeiler antworten, doch es ist etwas mehr daraus geworden. Also vielen Dank lieber Karl-Heinz! Viele grüße aus Hessen, Gerald

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Lieber Gerald,

ja, du sprichst das aus, was viele denken!
Das Schlimme ist wirklich, dass man all dem ausgesetzt / ausgeliefert ist, ohne etwas tun zu können!
Und richtig, es stellt sich die Frage: Warum sind die Kassen eigentlich angeblich soooooooo leer???!!!!
Ist doch alles ein mieser "Scherz"!!!

Sehr gut und sollte unter "Klartext" stehen,dein Werk!

Liebe Grüße schickt dir
Kerstin

Gerald Eichler (13.09.2008):
Hallo Kerstin, vielen Dank für Deinen Zuspruch. Als ich das Gedicht von Karl-Heinz Fricke „Die gute Arznei“ gelesen hatte, kam mir sofort die Idee dazu und wollte eigentlich damit nur seinen Reim kommentieren, aber so ist es nun mal bei mir, ich weiß meistens vorher nicht, was dabei nachher rauskommt. Viele Grüße Gerald Eichler

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Absolute Zustimmung lieber Gerald!!! Liebe Grüße und Rest, ohne Worte
Franz

Gerald Eichler (13.09.2008):
Hallo Franz, vielen Dank für Deinen Kommentar. Eine Einschätzung von so einem erfahrenen Dichter ist für mich sehr wichtig! Viele Grüße, Gerald Eichler

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Lieber Gerhard,
Nur dem Gewinn wollen sie. Die Menschen sind nicht mehr wichtig. Tablette rein, egal welche. Wie bist du darauf gekommen? Hoffentlich bist du gesund.
Liebe Grüsse Selma

Gerald Eichler (13.09.2008):
Hallo Selma, vielen Dank erst mal für Deinen Kommentar. Unser gemeinsamer Dichterfreund Karl-Heinz Fricke hat mich heute durch sein Gedicht „Die gute Arznei“ auf die Idee gebracht. Viele Grüße, Gerald

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