Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Edelweiß“ von Karl-Heinz Fricke


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Ach ja solche Trauerfälle
gibt es überall im Winter
ganz lieb grüßt eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (20.09.2008):
Liebe Margit, Ich musste bei dem Gedicht an die Österreicher und Schweizer denken. Hat dir dein Mann auch Edelweiß geholt ? Ich danke dir für den schönen Kommentar und grüße dich Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,

als ich Dein Gedicht las, musste ich an die vielen verunglückten und teilweise auch verschollenen Bergsteiger denken und kann diesen Widersinn nicht verstehen. Es muss doch wahrhaftig so etwas wie eine Sucht sein, die Sinn und Verstand einfach abschaltet. Nun, da möchte ich mich jetzt nicht reinversetzen. Ich finde jedenfalls Dein Gedicht sehr gut. Man muss eben flexibel sein und sich in alle Richtungen bewegen.

Viele Grüße aus Hessen, Gerald

Ps. Habe leider zurzeit sehr wenig Zeit für mein Hobby, aber ich schau trotzdem ab und zu rein.


Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Hallo Gerald, Jeder Mensch, und besonders die , die noch im Berufsleben stehen, haben ihre Prioritäten. Ich danke dir für jeden Kommentar, so auch für diesen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

ewiss

19.09.2008
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Lieber Karl-Heinz, ein Brauch den es hoffentlich heute nicht mehr gibt.Ich denke man muss seine Liebe nicht in einer Art Mutprobe beweisen, dies geht auch anders, denn was hätte ich davon, als Frau, wenn mein Liebster dan zu Tode kommt. Vielleicht das Edelweiss was er mir noch schnell zu geworfen hat, aber den Mann und die Liebe nicht. Nüchtern dargestellt ist es grotesk.
Dein Gedicht darüber ist jedoch wunderbar.
Liebe Grüße Dir, Edeltrud


Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Liebe Edeltrud, Du hast dich zu einer treuen Leserin meiner Beitrage entwickelt. Dafür danke ich dir. Der Zusammenhang wird dadurch immer größer und lebendiger. Es ist gut, dass sich die Zeiten gewandelt haben, und die weniger guten alten Bräuche der Vergangenheit angehören. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

19.09.2008
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Lieber Karl- Heinz,
ein sehr durchdachtes und durchfühltes Gedicht.
Sehr gefallend wie sich die Übergänge zwischen Erinnertem und Erfundenem,
Üerliefertem und Erdachtem unmerklich fügen.
Trotz Traurigkeiten ist die Geschichte ein Fest des Erzählens - dank deiner Kunst.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Lieber Karl-Heinz, Du findest immer den richtigen Ton zu meinen Gedichten, wie auch mit den Fingern auf deinem Akkordeon. Dafür danke ich dir. Um einer weiteren Datums Sünde zu vermeiden hoffe ich, dass der 23.9. stimmt. Im Andersfalle bitte ich um eine kurze Mitteilung. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja,lieber Karl-Heinz,
um diese schöne, aber "gefährliche" Blume ranken sich viele Geschichten und Lieder. Eine Frau, die von ihrem Liebhaber erwartet, sich leichtsinnig in Gefahr zu begeben, ist die Sache nicht wert. Das bringt schon Schiller im "Handschuh" zum Ausdruck.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Lieber Heinz, Der vergleich mit Schillers HANDSCHUH ist treffend. Ich habe dieses Gedicht und auch den TAUCHER auf meiner Seite stehn. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, manchmal können Liebesbezeugungen auch tödlich enden. Man sollte nie ein zu großes Risiko wählen.Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Hallo Norbert, Ja, die vier Worte: Du traust dich nicht, haben schon viel Unheil angerichtet, und das ganz besonders unter Jugendlichen, wo jeder seinen Mut und seine Stärke im Beisein vom weiblichen Geschlecht, zur Schau stellen möchte. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

orangemoon

19.09.2008
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lieber karl-heinz,

traurig, aber toll geschrieben!!!
wahrlich eine schöne blume, die wirklich ungepflückt in den bergen stehen bleiben sollte!!!
die liebe so zu beweisen ist töricht, gibt es doch weitaus schönere un ungefährlichere liebesbeweise....

liebste wochenendgrüße, herzlichst, claudi

Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Liebe Claudi, Du hast recht. Die wahre Liebe findet auch ohne Edelweiß ihre Erfüllung. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

gar Trauriges weißt du uns heute in schönen, gut gereimten Worten zu berichten. Von einem "angeblichen" Liebesbeweis, der viele junge Burschen das Leben gekostet hat. Das soll früher ja wohl vorgekommen sein. Heute wohl eher nicht mehr und das ist gut so.

Ein gutes Gedicht ist dabei jedenfalls herausgekommen, sagt dir mit lieben Grüßen, Gudrun



Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Liebe Gudrun, Vielleicht sind es heute die sich in der Überzahl befindlichen Mädchen, die das Edelweiß holen. Ich glaube jedoch, dass sich die heutige Liebe auf einer anderen Ebene bewegt. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Warum unbedingt so ein Blümpchen pflücken? Lass sie doch im Freien stehen. Viellleicht mal anfangen das Edelweiss zu zuchten, im Supermarkt verkaufen, dann kann der Bube sagen er hat es sich am Abhang gepflückt.....
Liebe Grüsse Selma

Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Liebe Selma, Deine schöne Erklärung hat natürlich vieles für sich. Ein Gleichnis: Ein Angler sagt zu seiner Frau, heute bringe ich dir einen großen Fisch nach Hause. Er denkt gar nicht darin, geht in die Bar und lässt sich volllaufen. Anschließlich geht er ins Fischgeschäft und kauft einen großen Karpfen. Triumpfierend schwengt er den Fisch zu Hause herum. Da sagt ihm seine Frau: Ein schöner Fisch. Du hast dein Portemonnea in der Fischhalle liegen gelassen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ist schon fast wie eine dramatische Geschichte,toll geschrieben,ach was tut man nicht alles für die Liebe.
dir sonnengrüße von hier.maria

Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Liebe Maria, Ich hoffe, die Bauernburschen gehen dem Edelweiß nicht mit der Motorsäge zu Leibe. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Traumhaft schön, jedoch nur in der Natur!!! Ich liebe dies absolut sehr!!! Grüße
Franz

Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Lieber Franz, Hast recht. Sag mir wo die Blumen sind, wo sind sie geblieben. Hier stehenh Wildblumen unter Naturschutz. Der Indianerpinsel, eine wunderschöne rote Blume, ist das Edelweiß der Rockies. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
so einen verrückten Liebesbeweis würde ich gar nicht wollen, lediglich ein liebendes Herz...
Gruß von Chris

Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Liebe Chris, Es geschah zu Zeiten in denen der Mann seine Liebe mit diesem unsinnigen gefährlichen Beweis zeigen wollte, und vielleicht auch einen Nebenbuhler abzuschrecken. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
in Deinem Gedicht machst Du sehr gut deutlich,wie unsinnig dieser Brauch war.
Es gibt bessere Wege seine Liebe zu
zeigen.
Liebe Grüße von
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Liebe Ingrid, Du hast so recht. Die Liebe kann im gemütlichen Beisammensein vielmehr ausdrücken als an steiler Felsenwand. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein gefährlicher Liebesbeweis in den Alpen der früheren Jahre. heute werden sie schon gezüchtet, und wachsen im Alpengarten, wo man sie mühelos pflücken kann. Schön geschrieben.....Liebe Grüße Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Liebe Gabriela, Eine liebende Braut sollte es nicht erlauben und in Ängsten schweben falls er darauf besteht diesen Liebesbeweis zu erbringen- Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Immer wieder liest man von diesen leichtsinnigen Edelweiß-Pflückern - und immer wieder kommt es zu schweren Unfällen. Sehr gut von dir in Szene gesetzt Karl-Heinz !
Wie schon sooft, von mir die Note 1

--- LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (19.09.2008):
Hallo Horst, Wer einen so hohen Preis für eine Blume zahlt, dem ist nicht zu helfen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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