Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Symbole“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (02.10.2008):
Liebe Margit, Wenn der Gynäkologe in die Grube fährt, ein jeder seine Arbeit ehrt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2008):
Liebe Anita, Es wäre der Ehre zu viel für den Gynäkologen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.10.2008):
Liebe Anne-Marie, Die Pointe muss das Gedicht machen. Freut mich, dass es dir gefallen hat. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Liebe Wiltrud, Auch dir danke ich für deinen Sinn für Humor. Herzlich dankrt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Liebe Rita, Es freut mich, dass dich dieses Thema erheitert hat. Ich versuche jedoch keine öbszöne Ausdrücke zu gebrauchen. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Liebe Selma, Diese Art Witze finden immer gespitzte Ohren. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Liebe Edeltrud, Sehr witzig dein Remark. Ich glaube jede Demonstration solcher Art ist nur für die Leute und sie entbehrt jegliche Realität und es könnte Schule machen wie im Falle des Gynäkologen eine Farce aus einer Beerdigung. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Lieber Uwe, Manche Witze werden Zoten genannt, aber man muss auch anerkennen, das solche die meisten Lacher erzeugen. Man man ja nicht unbedingt die drastischten bösen Wörter gebrauchen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Lieber Karl-Heinz, Unsere Thermometer zeigt im Moment 25°. Die Wellen der Freude schlagen hoch, obwohl sich im Hintergrund dunkle Wolken zusammenballen. Jedoch dieses heikle Thema hat viel Freude verbreitet. Es ist die Toleranz unserer Epoche. Ich danke auch dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Liebe Gerhild, Ich bin mir sicher, dass solche Gedichte vor hundert Jahren keine Lacher gefunden hätten. Dafür leben wir in einer offenen, toleranten Gesellschaft. Man muss ja nicht zu drastisch werden und in feiner Weise sagen, was man möchte. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Hallo Norbert, Jemand sagte mir einmal: Wenn an jedem Grabe von falsch Behandelten eine Lampe brennen würde, dann wäre der Friedhof gut beleuchtet. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Lieber Heino, Als medizinischer Experte gefällt mir dein Kommentar außerordentlich. Was sagt der Literat: Man liest sich. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Liebe Maria, Jedem das seine, stand irgendwo einmal geschrieben, und eins schickt sich nicht für alles ist ein anderer Spruch. Beide haben recht in ihrer eigenen Situation. Wenn das Herz spricht, dann muss alles andere schweigen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Liebe Ingrid, Man sollte Kinder nicht unterschätzen in ihren Ansichten. Viele haben einen gesunden Mutterwitz. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Liebe Simone, Beide Ärzte verdienen einen guten Nachruf. Das kann auf verschiedene Weise geschehen. Im Fall des Gynäkologen müsste ein Frauenchor eine Lobhymne singen. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.10.2008):
Liebe Gabriela, Man kann nicht alle Witze kennen. Die meisten, die in Illustrierten stehen entlocken mir kaum ein Lächeln. Ein bisschen Zunder muss schon dahinter stehen und die Pointe muss stimmen. Herzlich grüßt und dankt, Karl-Heinz