Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Körperbezogene Gedankenspäne“ von Paul Rudolf Uhl

Köstlich! Aber warum mag die Prostata das Indigoblau nicht leiden? Ehrlich gesagt, als pro status wäre sie mir lieber.

So wahr, und lustig geschildert, lieber Paul.
Ich hatte paar Tage keinen Internetzugang.
Aber heute wird bei mir wiedermal geschüttelt.
Herzliche Grüße von Heinz

Hallo Paul,

Die Prostata, ach die Schlimme
quält uns oft in ihrem Grimme.
Wie ein versiegender Bach,
sitzt man auf dem Lokus, ach.
Wie kann man diese lieben
wenn sie dick und aufgetrieben.

Schön deine Verse,

Es grüßt
Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (02.10.2008):
...alles nur fiktiv, mein Freund! - Meine ist in Ordnung...

Hallo Paul, im Weitpinkeln können wir keine Meisterschaft mehr machen, aber dafür haben wir gelernt, wie man das Gerät einsetzt. Im Kopf kann mir nichts passieren, denn wie kann man Luft schon beschädigen? Liebe Grüße Norbert

Hallo Paul, deine Gedankenspäne haben es in sich. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Herzlicher Schmunzelgruß an dich, Rita

Lieber Paule, Gedankenspäne in vollendeter Ironie, vor allem Letzteres....Spitze!
Lieben Gruß von Trudl

Lieber Paul,
zwei tragikomische Gedichte,die Dir sehr gut gelungen sind.
Als Frau kann man die tiefe Bedeutung des ersten Gedichtes nur ahnen :-)
Liebe Grüße
Ingrid

Na, liber Paul, da hast Du Dich ja, im ersten Teil zumindest, an ein \"tief sitzendes\" Problem herangewagt. Aber ich bezweifle doch, ob man immer ein braver Bürger ist, wenn man im Wald mal rash hinterm Baum... Es gibt bekanntlich solche und solche....!

Bei den \"Wertigkeiten\" aber halte ich Dir selbstverständlich die Stange - hm, also ich meine, bin ich ganz Deiner Sichtweise, wenngleich der PO vielleicht nicht unbedingt d i e zentrale Anlaufstelle für Mitleid zu sein braucht, da tut\'s das Herz ein Stockwerk höher auch schon...
Herzlichst
Gerwin