Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sonett an das Skalarprodukt“ von Wolfgang Appell
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Paule
06.10.2008
Wouw! Mathe in der Lyrik... Ist das die Metamorphose der Kontrameduse? Schön gemacht, aber die fünfte Zeile ist trochäisch - oder?
Ich mag Deine Sonette!
Ich mag Deine Sonette!
thomas wolf
06.10.2008
Wo zwei Schenkel im Spagat
sich spreizen unter dem Quadrat.
Und selbstverständlich miteinander schmusen,
beäugt von dem,der Hypothenusen.
Wo Funktionen sich an Achsen schmiegen,
Höhepunkte offen liegen.
Wo Achsenkreuzen wirklich schick,
das ist ganz klar, Mathematik
Dein gedicht ist der Hammer
sich spreizen unter dem Quadrat.
Und selbstverständlich miteinander schmusen,
beäugt von dem,der Hypothenusen.
Wo Funktionen sich an Achsen schmiegen,
Höhepunkte offen liegen.
Wo Achsenkreuzen wirklich schick,
das ist ganz klar, Mathematik
Dein gedicht ist der Hammer
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