Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Ausrede (Froschgedicht Nr. 74)“ von Miriam Feuerlein


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Miriam Feuerlein anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Ironisches“ lesen

Bild vom Kommentator
herrlich deine Werke
liebe Miriam, es grüßt
herzlich Margit

Miriam Feuerlein (21.10.2008):
Liebe Margit! Ich stehe ganz in Deiner Schuld - für eine kurze Antwort nur hab ich heut' Zeit: Dank Dir für all Deine lieben Kommentare, ich freue mich über jeden einzelnen! Dir nur das Beste! Deine Miriam

Bild vom Kommentator
Ha Fröschin
Ich habe mich wohl mit Bedacht
auch mal etwas schlau gemacht
und eines dies ganz unumwunden
ich habe nun „Homonym“ gefunden.

Ein Wort das genau wie ein andres klingt
jedoch nach anderer Bedeutung dringt,
dabei man sollte sich auch laben
es kann auch eine andere Orthografie noch haben.

Ein männlich Frosch sendet Dir nun einen lieben Gruß
und schickt ein Mon Cheri auch Dir zum Schluss


*Hatte mal einen Frau im Wald getroffen die sich als verwunschene Königstochter ausgab. Auftrag 3 x Liebe die ganze Nacht und ja sie blieb bei ihrem Alter! Schluchz und ja sie fragte mich wie alt ich bin und ob ich noch an Märchen glaube!
Siehe eines meiner Gedichte und dabei glaubt der Frosch noch an die Märchenfee?

Franz

Miriam Feuerlein (09.10.2008):
Zu Deiner Frage, lieber Franz: Frösche sind halt grunddoofe, lernresistente Viecher, denen eine tüllgewandete, vollbusige Blondine mit Zigarettenhalter noch als Märchenfee mit Zauberstab erscheint. Allerdings gibt es eine Hoffnung: Solange ein Frosch noch so gute Ausreden erfindet, ist er nicht rettungslos verloren für die IQ-Welt! - Danke für Deinen reizenden Kommentar, allzeit guten Flug wünscht Dir Miriam

Bild vom Kommentator
Den Grund,liebe Miriam, warum er nicht fliegen kann, hat er bestimmt von Dir erfahren.("Doch Miriam nannte ihm den Grund" müsste es in der 1. Zeile der letzten Strophe heißen.) Jetzt ist er der erste Frosch, der weiß, was ein Homonym ist. Alle anderen Frösche denken, das Homonym sei eine Krankheit, wahrscheinlich ausgelöst durch zu viele Fliegen im Magen. Vermutlich werden ihn jetzt einige seiner Artgenossen wegen seiner vermeintlichen medizinischen Kenntnisse auch ohne Flugschau bewundern. Sehr menschlich, Dein kluger Frosch.
Liebe Grüße,
Wolfgang
Ziemlich ratlos grüßt Dich
Wolfgang


Miriam Feuerlein (09.10.2008):
Wenn Du schon so ratlos tust (obwohl Du ja ganz klug des Frosches Lage und meine Intention analysiert hast), dann schick ich Dir gleich den alten, zopfbärtigen Witz zum Thema Homo hinterher (einer meiner liebsten): Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: "Du, ich hab Homo sapiens." Antwortet der andere: "Hatte ich auch mal, geht wieder weg." - Sei gegrüßt und bleib fliegenfrei gesund! Deine Miriam

Bild vom Kommentator
ein Homonym trägt keine Schuld
an dieser Froschmisere
es liegt an seiner Ungeduld
und seines Magens Leere

denn beim Fliegenfressen
hat er das Fliegen ganz vergessen
doch Eine die ist ihm entwischt
und die ist fliegend abgezischt

liebe Miriam
auf die Schnelle

sah heute früh im grünen Rasen
`nen Hasen übern Rasen rasen
er scheuchte auf zwei Fliegen
die wollten grad losfliegen

doch weil der Hase
über`n Rasen raste
unterließen die Fliegen
das Fliegen

Zwinkergrüße an Dich von Martina





Miriam Feuerlein (09.10.2008):
Sehr amüsiert (auch wegen des Hasenrasens) zurückgezwinkert mit dem alten Zungenbrecher: Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen nach! Und damit vertrackt orthographische Grüße an die kreative Martina! Deine Miriam

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).