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Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Liebe Regina,
Viele Monde sind vergangen seitdem ich das letzte Mal von dir las. Ich hoffe, dass es dir gut geht, und du ein Weilchen bleibst.
Für deinen netten Kommentar danke ich herzlich und
ich grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Lieber Franz,
Karl-Heinz Nolte war der erste, der mein Buch damals kaufte und mit dem mich seitdem eine herzliche Freundschaft verbindet. Ich konnte ihn dazu bewegen wenigstens zu kommentieren, sähe aber gern, wenn er auch schreiben würde. Er hat allerdings sein Akkordeon und er ist mit seinen Mitmusikanten auf vielen Veranstaltungen. Trotzdem findet er täglich Zeit schöne Kommentare zu schreiben.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Liebe Edeltrud,
In der geistlichen Welt liegt seit Jahrhunderten vieles im Argen, sodass die Scheinheiligkeit zum Vorschein kam.
Herzlich grüßt und dankt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Liebe Gerhild,
Wenn sie das nächste Mal einen jungen Pabst wählen, dann könnte es sein, dass das Zölibat, das vor Jahrhunderten ein impotenter Pabst einführte, abgeschafft wird. Das würde auch weitere Schweinereien aufheben, wie wir es kürzlich erleben mussten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Liebe Maria,
Natürlich hatte er es mit den Schießen. Vorher kamen die Schüsse jedoch aus seiner anderen Waffe.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Liebe Rita,
Karl-Heinz schickt mir manchmal etwas Interessantes zum Verdichten. So kommen dann hin und wieder nochmal etwas Neues bei mir dazu.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Hallo Norbert,
Herrlich dein Kommentar. Weißt du, dass der Pabst wie ich damals Flakhelfer war ? In seinem Alter wird er wohl kaum noch umstürzende Gesetze einführen. Da muss ein jüngerer Pabst sein Nachfolger werden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Es war mir ein Vergnügen das Gedicht zu schreiben und es ging sogar ziemlich flott.
Ich danke dir für Mitarbeit und Kommentar.
Herzliche Grüße zum WE
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Liebe Chris,
Es stimmt, besonders ein Arzt sollte davon absehen seine Patienten aufzuregen. Abr es gibt solche und solche.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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