Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Für einen AugenBlick“ von Birgit Lüers

Hallo Birgit, wir alle haben Trennungen dieser Art zu verkraften. In Gedanken suchen wir in stillen Gesprächen zu ergründen, wieso es zu dieser Trennung kommen musste. Aber Verständnis dafür wird uns fehlen. Liebe Grüße Norbert

Birgit Lüers (15.10.2008):
Hallo Norbert, bin erfreut auch dich wieder zu lesen... Ja, man hat so viele unbeantwortete Fragen, aber irgendwann so glaube ich, sollte man aufhören immer wieder die Fragen zu stellen, auf die man keine Antwort bekomen wird. Man dreht sich sonst nur immer wieder im Kreis.... Danke dir mit liebem Gruß - Biggi

Liebe Biggi,
noch oft wirst du solche AugenBlicke haben, die Hände spüren, die nicht da sind, Worte hören, die er redet. Es ist das unsichtbare Band. Mein Vater durchlebt das auch. Es ist, als ob der andere da ist, man ihn aber nicht anfassen kann. Und irgendwie hilft es über den Schmerz hinweg zu kommen, wenn man das spürt und weiß.
Weiterhin alles Liebe und Kraft
wünscht dir Rita

Birgit Lüers (15.10.2008):
Ja, du hast es sehr gut beschrieben, Rita... so ist es... Lieben Dank für deine Zeilen und herzliche Grüße - Biggi

Liebe Biggi,

Jeder Tag in Leben ist ein Geschenk. Man denkt oft mit Wehmut an gute Zeiten zurück und man bereut die Stunden, die man ungenutzt verstreichen ließ.

Sehr schön dein Gedicht.

Herzliche Sonntagsgrüße.
Karl-Heinz

Birgit Lüers (12.10.2008):
Vielen Dank für deinen Kommentar, lieber Karl-Heinz. Das Schöne ist, dass wir keine Stunden - nicht mal Minuten ungenutzt verstreichen ließen. Es gibt auch keine unausgesprochenen Dinge, wie das manchmal ja so ist, wenn jemand plötzlich aus dem Leben scheidet. All das ist beruhigend schön. Jedoch...so innig und tief diese Liebe war, so imens ist nun auch der Schmerz..... Ganz liebe Grüße - Biggi