Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE KRISE“ von Georges Ettlin


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Ach ja, leider lieber Georges
es grüßt Margit

Georges Ettlin (13.10.2008):
Die Börsenkurse steigen wieder... Einen schönen Wochenanfang wünscht der lieben Margit...der Georges

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Lieber Georges, ja, diese Krisen machen uns überall Sorgen und besser wird es nicht mehr. Da kommt wirklich die große Angst und wir stehen machtlos daneben, die Kleinen erwischt es immer zuerst.
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel

Georges Ettlin (12.10.2008):
Guten Tag, liebe Gundel!-)) Die "Mutter mit dem Kind "als Symbol für den Zustand der Kirche und der lauwarmen Frömmigkeit. Ein prophetisches Bild wird mein Text dann sein, wenn die Leute nicht mehr einkaufen gehen können, weil das Autofahren und das Geldausgeben nicht mehr möglich sein wird. Die Rückkehr zur Selbstversorgung der Natur-etnwöhnten Menschen ohne Agrarbezug ist nicht mehr möglich: Die Leute wissen oft nicht einmal woher die Milch kommt.Nicht auszudenken, was passiert, wenn die Suppemärkte leer sind, weil das Benzin für Transporte fehlt. Herzliche Grüsse von Georges

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