Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Namenlosen“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Besinnliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
was hier in Deinem Gedicht im Science-Fiction-Look erscheint,ist doch wohl satirisch gemeint.Menschen,die keine persönlichen Gespräche führen,sich hinter"Masken" verbergen,Herz und Verstand vermissen lassen sehe ich da.
Ganz liebe nächtliche Grüße sendet Dir
Original,
Ingrid
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, der geklont Mensch... ein Schauer fährt über den Rücken. Ja wohin oder zu wem würde er gehören? Hoffendlich gibt es ihn niemals. Geklonte Schafe reichen völlig und zeigen es ist möglich... Liebe Grüße Marion

Karl-Heinz Fricke (17.10.2008):
Vieleicht kommt es noch soweit, dass man sich einen Geklonten für Sklavendienste kaufen kann, liebe Marion. Wer weiss was noch alles geschieht ? Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
So unmöglich finde ich das gar nicht mehr, lieber Karl-heinz. Wenn es möglich sein wird, wird es bestimmt auch gemacht werden. Kein besonders schöner Gedanke für mich.
Alles Liebe und Gute
Sonja

Karl-Heinz Fricke (17.10.2008):
Liebe Sonja, Was ist unmöglich in unserer Epoche? Auf allen Gebieten der Wissenschaft werden große Entdeckungen gemacht. Es ist alles viel zu schnell. Im Vergleich müssen die Menschen jahrhunderte lang geschlafen haben. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

Oh, was sind das für Gestalten
die nicht Herz und Seel verwalten
und die zu uns kommen wolln
hörst du wie hier alle grolln.

Keiner von uns will nen Klon
denn an Unruh hab´n wir schon
mehr hier als uns lieb sein kann
deshalb nehm ich keinen an.

Und ich möchte gar nicht hoffen
dass die Tür steht einmal offen
und so´n Klon kommt zu uns rein
dass wir sind mit ihm allein.

Ich möcht sicher keinen haben
der herkommt mit seinen Gaben
denn ich fürchte mich davor
deshalb sei du bitte Ohr.

Achte bitte für mich drauf
dass er so was gibt gleich auf
denn ich brauche hier zum Leben
Menschen, die mir Liebe geben.

Und das kann ein Klon halt nicht
ist er auch ein armer Wicht
soll doch bleiben wo er ist
da ihn hier keiner vermisst.

Doch du hast mir sehr gefehlt
weil für mich dein Freundschaft zählt
hoffe sehr, es geht dir gut
und du hast noch ganz viel Mut.

Die dir täglich gibt ein Stück
von dem ganz, ganz großen Glück
und dich hält noch lang gesund
das sag ich mit Herz und Mund.

Wie immer, lieber Freund, ein sehr gelungenes Gedicht von dir. Herzlich grüßt dich Gisela


Karl-Heinz Fricke (17.10.2008):
Liebe Gisela, Natürlich machst du mich mit deiner poetischen Antwort verlegen, aber ich hab es mit Freuden gelesen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Nicht nur "Schoten" schreibt der Mann,
der einfach nur gut reimen kann! Das, Karl-Heinz, fiel mir spontan zu deinen Zeilen ein! Liebe Grüße von RT

Karl-Heinz Fricke (17.10.2008):
Liebe Rainer, wenn ich nur in einer Kategorie schreiben würde, dann hätte ich schon lange das Handtuch geworfen. Gut das Schoten nicht verboten. Es grüßt dich herzlich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, diese Sache wird uns ja hoffentlich erspart bleiben....
Aber man kann nie wissen, ich möchte diese Zeit dann nicht mehr erleben.
Deine Gedanken regen bestimmt zum Nachdenken an, wozu der Mensch alles fähig sein könnte... Herzliche Grüße Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (17.10.2008):
Liebe Gabriela, Des Menschen Hirn steht niemals still. Die Möglichkeit immer Neues zu erleben und mit Staunen festzustellen ist besonders in dieser Epoche sehr augenfällig. Die Menschen in den vergangenen Jahrhunderten müssen in Hinsicht auf Neuerungen und Erfindungen hinter dem Mond gelebt haben....und sicherlich viel besser, obwohl sie sich auch die Köpfe eingeschlagen haben. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
wer weiß, vielleicht gibt es ja wirklich bereits geklonte Menschen. Also die Vorstellung, sich selbst zu begegnen, hat für mich was unheimliches. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Ob man dann nur noch Menschen mit dem besten Erbgut klont? Regt durchaus zum Nachdenken an.
Herzliche Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (17.10.2008):
Liebe Rita, Stell dir vor, jeder könnte sich seinen Partner nach seiner Vorstellung klohnen lassen. Wäre das nicht was? Na ja, warten wir ab, was die Zukunft bringt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

ewiss

16.10.2008
Bild vom Kommentator
Bis jetzt sind ja nur Schafe geklont, und ich hoffe nicht, dass ich noch miterleben muss, dass Menschen geklont werden. Obwohl heute ja schon oft bei manchen einer dem anderen nach dem Mund redet, wen dann noc die gleiche Wesens- und Aussehensart bestünde...einfach nur schrecklich.
Liebe Grüße von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (17.10.2008):
Liebe Edeltrud, Es ist eigentlich gut, dass alle Menschen verschieden sind. Das Bedauerliche ist nur, dass nicht alle gut sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Dein Gedicht fährt unter die Haut. Wird es mal soweit kommen in einem grossen Ausmass? Hoffentlich nicht. Da sind mir die Papierlosen, doch viel symphatischer.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

PS. nun bin ich wieder zurück aus meinem Urlaub. Es war herrlich in Apulien im Süden Italiens

Karl-Heinz Fricke (17.10.2008):
Liebe Ursula, Was wussten die Menschen vor 100 Jahren, was heute alles los ist, und was wird alles noch geschehen in den nächsten 100 Jahren ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, das macht sehr nachdenklich und ich sage nur, dass uns dieses Thema davor bewahren soll, das wäre echt unvorstellbar!! Dein Gedicht gut verfasst und es müsste gleich an die richtige Stelle verschickt werden!
Liebe Herbstgrüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (16.10.2008):
Liebe Gundel, Die richtige Stelle hat vielleicht schon Geklonte. Möglich ist es schon, wenn auch Schafe geklont werden. Uns wird nicht alles berichtet. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Aso solche Menschen
gibt es auch schon?
Das wußt ich gar nicht.
lieber Karl Heinz.
Es grüßt euch herzlich
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (16.10.2008):
Liebe Marga, Offiziell wissen wir noch nichts von Geklonten. Es wird uns jedoch viel verschwiegen, und wer weiss ? Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

Musilump23

16.10.2008
Bild vom Kommentator
Lieber Karl- Heinz,
ein Schattenspiel- Gedicht vom Klonen in einer geklont gestalteten modellierten Welt.
So wie in deinem Text dargestellt, geht halt der geklonte Mensch unter.
Dann wundert mich in der Realität auch nicht, wenn man gar noch einen Bock zum Gärtner macht!
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.10.2008):
Lieber Karl-Heinz, Unseren gescheiten Wissenschaftlern gelingt so ziemlich alles. Ich möchte gar nicht wissen, wie die Welt nur in 100 Jahren aussieht. Die Erfindungen überschlagen sich. Vielleicht wird das Wunder Genie sogar geklont. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ja Karl - Heinz, man muss sich schon Gedanken machen! Du, unsere Steffi ist wieder hier und jaaaaa, mit welch traumhaft schönem Gedicht. Klasse! Denke auch Dir gefällt dies, vor allem der letzte Vers!
Franz

Karl-Heinz Fricke (16.10.2008):
Lieber Franz, Stell dir eine geklonte Schönheit vor. Würdest du der zum Opfer fallen ? Steffi habe ich schon begrüßt. Hoffentlich ist es nicht nur eine Gastrolle. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ja, gekonnt Dein Gedicht, lieber Karl-Heinz. Fürchterliches Szenario. Oh Schreck - hoffentlich begegne ich mir nicht eines Tages selbst...(schmunzel).
Herzlich grüßt Uwe

Karl-Heinz Fricke (16.10.2008):
Lieber Uwe, Das kann schon passieren, wenn du nicht aufpasst bei der Wiedergeburt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl-Heinz, das könnte so eines Tages passieren. Aber es gibt sie ja schon heute. Viele sind ja ohne Aufenthaltsgenehmigung und leben so im Untergrund. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (16.10.2008):
Hallo Norbert, Vielleicht stellt eine fremde Macht ein ganzes Heer von solchen Menschen zusammen, die furchtlos drauflosschlagen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
nein bitte nicht,das wäre ein schlechter Scherz,überleg mal der eigene Klon mag einen nicht und dann?
Schmunzelgrüße dir.maria

Karl-Heinz Fricke (16.10.2008):
Liebe Maria, Wer weiss schon, wie weit wir Menschen uns noch von der Natur entfernen. Uns ist alles zuzutrauen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo KH! Hoffentlich wird es solche Menschen nie geben... Liebe Grüße vom Paul

Karl-Heinz Fricke (16.10.2008):
Hallo Paul, Sag niemals niemals. Der Wissensdurst der Menschen ist zu sehr ausgeprägt. Ich danke dir, Harzlich grüßt "der alte Hund".

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).