Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Inkognito“ von Rita Höhne

Rita Höhne (18.10.2008):
Danke, lieber Rainer, für den Tipp wegen dem Fehler im Titel, auch fürs Lesen. Herzliche Grüße, Rita

Rita Höhne (18.10.2008):
Hallo Gabriela, so lustig sich das im Gedicht liest, so schön endete das für den Freund nicht. Das Internet sollte man, wenns um sowas geht, eher mit Vorsicht genießen. Ich danke dir und sende einen herzlichen Gruß, Rita

Rita Höhne (18.10.2008):
Hallo Uwe, am PC ist viel möglich. Da kann man sich verstellen. Ich danke dir und sende herzliche Grüße, Rita

Rita Höhne (18.10.2008):
Hallo Franz, nicht immer öffnen sich die Türen, aber wenn, dann ist die Enttäuschung vorprogrammiert, wenn man sich vorher verstellt hat. Das Netz ist anonym. Ich danke dir und grüße herzlich, Rita

Rita Höhne (18.10.2008):
Hallo Wally, das Netz ist eine gute Tarnung und bietet grenzenlose Leidenschaft. Nur wenn man dahinter schaut, ist die Enttäuschung da. Nicht immer, aber sehr oft. Ich danke dir für deinen zustimmenden Kommentar. Herzliche Grüße, Rita

Rita Höhne (16.10.2008):
Ja das Internet bietet sich geradezu an zum Kennenlernen, lieber Norbert. Ich mag es auch nicht, habe zwar den ein oder anderen Freund dort kennengelernt, aber da wurde immer mit offenen Karten gespielt. Den Partner fürs Leben finden bestimmt da die wenigsten. Ich danke dir und sende einen herzlichen Gruß, Rita

Rita Höhne (16.10.2008):
Durch die Anonymität in den Chats und Plattformen werden manche größenwahnsinnig und geben etwas vor, was sie wohl gerne wären, aber nicht sind, liebe Edeltrud. Männer geben sich auch als Adonisse aus. Ich danke dir und sende einen lieben Gruß, Rita

Rita Höhne (16.10.2008):
Ich grinse mal zurück. Viele Grüße, Rita