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Karl-Heinz Fricke (20.10.2008):
Liebe Margit,
Es hat Zeiten gegeben, das stand man morgens beim Bäcker, beim Metzger und beim Kaufladen an...weil man täglich ohne Kühlschrank frisch einkaufen musste.
Da musste nicht groß geworben werden, weil man ja essen musste, und für anderes zu kaufen fehlte es hinten und vorn.
Ich danke dir, liebe Margit und
wir grüßen dich herzlich
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Liebe Gisela,
Als man das Klopapier noch nicht erfunden hatte, wurde Zeitungspapier verwendet, und wer gar kein Papier hatte, (soll vorkommen) der schrieb 111 an die Wand.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Lieber Franz,
Die Werbung ist auch im Fernsehen eine wichtige Sache.
Ich werde auf die Angebote wütend, weil sie immer wieder präsentiert werden. I bin doch net bled.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Liebe Rita,
Der Geruch von dem Klopapier im Gedicht, war dem Endverbrauch angepasst, und deshalb war es für mich Luft.
Ich danke dir und ich grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Liebe Anita,
Früher wurde Zeitungspapier zurechtgeschnitten. Su hatten nicht nur die Neger ein schwarzes Hinterteil.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Lieber Heinz,
Hast recht, manche besitzen die Unverschämtheit hier, abends ihre Waren per Telefon anzupreisen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Liebe Edeltrud,
Ich danke dir für den netten Reim.
Knilche gibts wie Sand am Meer,
auch in Geschäften, bitte sehr.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Lieber Uwe,
Früher wurde Zeitungspapier benutzt, und der Hintern wurde von dem Gedruckten nicht nur unterrichtet, sondern auch angeschwärzt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Hallo Norbert,
Werbung ist gut und schön, aber nicht im Fernseher.
Es hat sich hier so eingebürgert, dass die fünftel Zeit eines jeden Programms aus Werbungen besteht, manchmal ein halbes Dutzend hintereinander, und nervtötend mit höherer Lautstärke.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Liebe Gundel,
Man kauft immer mehr als man braucht und im und nach dem Kriege bekam man immer weniger als man brauchte.
So ändern sich die Zeiten. Doch aus dem Vollen schöpfen, können auch jetzt nicht alle.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Wenn ich nochmal am Anfang stände, dann würde ich mich als Werbungs Designer bewerben. Guto Sprüche zählen immer.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Ich danke dir, liebe Wiltrud.
Im Spermarkt ist es interessant,
immer was Neues und unbekannt.
Viele fallen darauf rein,
aber Werbung, die muss sein.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Liebe Gabriela,
Alle Waren waren positiv angeboten, bis auf das Klopapier, das den herben Duft kurz vor dem Ziehen hatte.
Ich danke dir,
Liebe Grüße von uns,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.10.2008):
Hallo Paul,
Das nennt man impulsives Kaufen. Die Geschäfte verstehen es, einige Waren auf Augenhöhe darzubieten, und die Menschen fallen drauf rein.
Ich danke dir, Liebe Grüße.,
Karl-Heinz
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