Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„vertrauensvorschuss..“ von Peter Alexander Lutze


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Peter Alexander Lutze anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Erfahrungen“ lesen

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

06.06.2003
Bild vom Kommentator
ups, was will der Autor uns wohl sagen? Oder, beantwortet er seine Fragen?

Peter Alexander Lutze (06.10.2003):
Nein, tue ich nicht, ich wollte es dir nur einfacher machen. Jedoch ist des Menschen Wille sein Himmelreich..liebe Grüsse, Alexander

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

05.06.2003
Bild vom Kommentator
Bist du jetzt schon dein eigener Leser und kommentierst dich selbst? Anmerkungen von Peter Alexander Lutze zum Gedicht: damit keine missverständnisse entstehen..es ist nicht meine familie um die es geht..sondern ich stelle mir vor,erweitere meine gedanken,nach erlebtem..in anderen familien...wie ich meine familie nicht empfinden möchte..als streiter auf verlorenem posten,wie vielleicht so manche väter und mütter..die oft bis an den rand ihrer erschöpfung arbeiten,ein leben lang..dann ausgelaugt zurücksinken..und sich fragen(müssen).." für was das ganze "..wo sind wir bei unseren selbstverständlichkeiten geblieben...kam jemals etwas zurück,haben wir anspruch auf dank...warum müssen eltern immer ihre bedürfnisse zurückschrauben..heute,nicht mehr im " mittelalter " lebend,wo es soviele mechanische hilfen gibt..noch nicht einmal der knopf der waschmaschiene berührt,geschweige sie anzustellen so manch junger mensch imstande ist..obwohl er diesen vorgang schon 7mal7 gesehen hat..muttertag ist oft dann der tag,da sich die jungen ableger daran erinnern,warum sie das sind,was sie sind..dank dem einsatz ihrer eltern..der ja so selbstverständlich ist,..vertrauen sollte auf beiden seiten entstehen können..in mir nur,wenn ich sehe..ich kann mich auf den anderen,egal wer..seinen möglichkeiten entsprechend verlassen..:-)..alexander

Peter Alexander Lutze (06.06.2003):
schön, diese kopie...könnt es nicht ein wenig mehr sein..finde es immer interessant, zu sehen, wozu menschen fähig..wenns an eigner phantasie mangelt..aber nicht ärgerlich sein,ich bins auch nicht..ANONYMER LESER..:-)..alexander

Peter Alexander Lutze

05.06.2003
Bild vom Kommentator
ich habe in meinem leben schon einige familien erlebt..sogar in/oder mit ihnen..und habe dabei die erfahrung gemacht..wenn nicht jeder teil dieser gemeinschaft..seinen beitrag..arbeit,in allen bereichen..leistet..wird das schwächste glied in der kette reissen,sprich..einer gibt auf oder geht drauf..so oder so,eine familie ist wie ein kleines unternehmen..wenn nicht alle an einem strang ziehen..und zwar so,dass jeder in der lage sein sollte,seinen beitrag zum wohle dieser kleinen "firma"leisten zu können..wird sie über kurz oder lang pleite gehen...die mitglieder werden verschiedene wege gehen..oder jeder wird für sich alleine seinen weg gehen müssen..zwangsläufig...dieses gedicht sollte ein beispiel dafür sein, wie ich ein miteinander innerhalb einer familie sehen..und dazu gehört jedes mitglied,ob frau,mann oder/und die kinder..jeder mit seinen für ihn/sie möglichen leistungen..von fall zu fall unterschiedlich und angemessen...die arbeit,die ein jeder ohnhin leistet..als erwachsener oder kind..sind für mich kein argument..die häuslichen zu vernachlässigen..betont..allgemein gesprochen..da es doch für viele von uns ein problem zu sein scheint..:-)..alexander

Peter Alexander Lutze (07.10.2003):
Lieber Alex, du redest bezw. schreibst manchmal zuviel. Überlass dass doch den echten \"Künstlern\"..lächel..alles Gute, Alexander

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).