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Georges Ettlin (27.10.2008):
Guten Abend, lieber Heino!-))
Du hast den von mir im Gedicht dargestellten schweren
Konflikt erkannt...da bin ich aber froh!-))
Hinter dem als erotisch bezeichneten Gedicht verbirgt sich ein Drama: Die Entscheidung zwischen sexuellen Fantasien und -Praktiken..... oder die Aufrechterhaltung der Gottesliebe zu uns und der Liebe von uns zu Gott.
Da für den normalen männlichen Menschen die Sexualität vordrgründiger und im Alltag aktueller
ist als die für uns unbewusste Anwesenheit des eifesüchtigen Gottes, der von sich sagt: " Ich bin der einzige Gott und dulde keine anderen Götter (Sexualität) neben mir"...führt die erfolgreiche und umfassende Liebe zu Gott
zum "Einschlafen" des Geschlechtstriebes.
Dann ist man ein echter Mönch. Alles Andere
ist fromme Heuchelei. Vielleicht gibt es echte Mönche? Persönlich bin ich der Meinung, dass das
christliche und nicht kirchliche... Gnadenversprechen
des Christus auch uns Normalos zum Heil verhilft....
Dein Kommentar war wiede klasse, lieber Heino!-))
Herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (27.10.2008):
Hallo, lieber Franz!-))
Die Entscheidung zwischen Gott und der Sexualität
finde ich grausam. Unsere Prioritätn müssten
bei der Liebe zu Gott liegen...Im Geiste und in den Gedanken des Christus aber
finde ich unser Seelenheil nicht total durch die Sexualität gefärdet: Aber mich
hat man damit in der Jugend sehr geängstigt...
Lieben Gruss von Georges
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