Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ja und Nein“ von Rita Höhne

Rita Höhne (29.10.2008):
Lieber Norbert, wie oft schon ein Ja oder Nein ausgesprochen wurde, das weh tut, mag ich gar nicht einschätzen. Manchmal ist aber Konsequenz besser als alles andere. Ich danke dir und sende herzliche Grüße, Rita

Rita Höhne (29.10.2008):
Liebe Gabriela, ein Ja oder Nein findet oft auch nicht die Wahrheit, es sei denn, man kann Beides begründen. Ich danke dir und sende liebe Grüße, Rita

Rita Höhne (29.10.2008):
Lieber Karl-Heinz, manche Entscheidungen im Leben kann man nur mit einem Ja oder Nein beantworten. Wo es einen Mittelweg gibt, sollte man ihn wählen. Ich danke dir und sende herzliche Grüße, Rita

Rita Höhne (29.10.2008):
Liebe Ingrid, ich halte ein konsequentes Ja oder Nein manchmal für besser, als ein Jein oder Vielleicht, weil es bequemer ist. Auch wenn die Wahrheit schmerzt, sollte man sich ihr stellen. Ich danke dir und sende herzliche Grüße, Rita

Rita Höhne (29.10.2008):
Liebe Marion, selbst Richter haben ihre Not mit der Gerechtigkeit. Ist nicht immer einfach ein Ja zu sagen, wenn es weh tut oder ein Nein, das berechtigt wäre. Ich danke dir und sende herzliche Grüße, Rita

Rita Höhne (29.10.2008):
Lieber Heino, ein Ja oder Nein ist eigentlich etwas Absolutes und kann auch weh tun und doch sollte Konsequenz im Vordergrund stehen, wenn Kompromisse nicht fruchten. Ich danke dir und sende herzliche Grüße, Rita

Rita Höhne (29.10.2008):
Hallo Franz, eine Frage gerecht zu beantworten, mit Ja oder Nein, ist oft sehr schwierig, auch in der deutschen Rechtssprechung, wo studierte Juristen agieren. Ich danke dir und sende herzliche Grüße, Rita