Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Irrtum“ von Andreas Thon


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Hallo mein Engel,-komisch ist es schon,das wir beide ein Gedicht über Sucht geschrieben haben,oder!
Ich finde Deins großartig,und vor allem "schön dicht"!Das mag ich ganz besonders.
Habe mal gehört,das das Alkoholtrinken,bzw.das Trinken an sich,eine gesellschaftliche Verbindung und Konservation ersetzen soll,oder darstellt.Es besteht immer ein Verständigungs,-und Ausdrucksproblem!Trinken löst ja bekanntlichermaßen keine Probleme,sondern nur die Zunge.
Sehr schön,Dein Werk.
Ich liebe Dich sehr...
Deine Herbstzeitlose

Andreas Thon (01.11.2008):
Hi meine Zeitlose, ja, in letzter Zeit schreibe ich gerne so kurz wie möglich, - so schafft man mehr...;-)Wahrscheinlich hapert es nicht nur an der Kommunikation bei den Betroffenen, es wurden in der Kindheit sicher auch zu wenig vernünftige Lösungsansätze für Probleme vorgelebt. Ich liebe Dich auch sehr...siehst Du, es geht doch noch andere Seiten zu finden, obwohl man schon ausführlich darüber gesprochen hat;-) Dein Herbstzeitlicher

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Hallo Andi, wollte Dir heute am Nachmittag schon einen Kommentar schreiben, jedoch ich hielt schmunzel ein Mittagschläfchen da meine Augen wahrlich ermüdet waren. Scheint am Wetter, oder den letzten Tagen zu liegen.
Sucht und Drogen ist ein sehr komplexes Thema Andi, beginnend bei Zigaretten über Alkohol, Hasch bist zu den harten Granaten. Die ersten beiden kenne ich sehr gut, die dritte Hasch habe ich auch in meiner Jugend einmal genossen. Denke ich brauche alles nicht und so habe ich mir die erste und dritte Variante auch abgewöhnt und Nr. 2 Alkohol so wenig, wie möglich! Ach ja, bei einigen kann Essen zum Fressen ausarten, ergo auch eine Sucht sowie natürlich Magersucht als das Gegenteil!!! Man könnte dies noch ewiglich ausdehnen, jedoch zu Deinen Gedanken in sehr wenigen Worten, die jedoch wahrlich alles aussagen muss ich sagen sehr gut geschrieben. Bist doch ein toller Poet und vor allem so denke ich Musiker? Oder? So lasse dies zur Manie werden und Dein Körper bleibt von Negativität verschont! Dir zum Vorteil, denke der Andi ist ein toller - feiner Kerl (oft hinter einer Deckung - schmunzel) und ja, dies denkt noch jemand Andi schmunzel!!!
Ganz liebe Grüße
Franz

*Ach ja, meine größte Sucht ist Herzblatt und Familie! Schmunzel!!!

Andreas Thon (29.10.2008):
Hallo Franz, na Hauptsache Deine Augen waren nicht ermüdet weil sie mein Gedicht gesehen...;-)Ja, es gibt der Süchte viele, und sie haben alle etwas gemeinsam, - sie sind ein Irrtum!Aber ich kann Dich beruhigen...das Gedicht ist nicht biographischer Natur.Und so hat der Blaue Zweigelt (und stellvertretend für Ihn auch alle anderen alkoholischen Getränke)keine Macht über mich, obwohl er sicherlich zu den schmackhaftesten Weinen Österreichs zählt und die Versuchung sehr groß scheinen mag. LG Andi

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Hallo Andreas, in deinem kurzen Gedicht liegt mehr Inhalt als in großen und vielen Worten. Drogen und Sucht sind ein Kapitel, das oft keine Antworten kennt, da sie kaum einer hören will. Liebe Grüße Norbert

Andreas Thon (29.10.2008):
Hallo Norbert, ich danke für Deinen Kommentar. Allerdings muß ich Dir widersprechen, dieses *Kapitel* (das leider für alle Betroffenen nicht nur ein Kapitel, sondern das Buch des Lebens ist (die Suchtkrankheit behält man ein ganzes Leben, auch wenn man das Glück hat trocken zu sein)) kennt Antworten. Jedoch die, die in der Sucht gefangen sind, können die Antworten nicht hören, auch wenn sie eigentlich nach Ihnen suchen.Sucht ist auch immer eine Suche.... LG Andi

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