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Georges Ettlin (31.10.2008):
Guten Tag, liebe Inge!
Der Wintertau wechselt zwischen zwei
Zuständen: Wasser und Eis. Dies an einer Aster zu beobachten führt zu melancholischen Bildern...
Ein schönes Wochenende wünscht Dir Georges
Georges Ettlin (31.10.2008):
Guten Morgen, lieber Heino!-))
Die Einfachheit meines Sonett beschreibt als
Ganzes (wie eine Metapher) die Deppression, die uns der Winter oder
der "Winter des Lebens" bringt. Das ist normal,
und muss verkaftet werden.Andrerseits kann es auch als
romantisches Naturbild betrachtet werden.
Die Metrik bewegt sich im Ramen des für ein Sonett "erlaubten", die Silbenzahl ist harmonisch abgestimmt
aber nicht klassisch in der Anwendung...Ich erlaube
mir künstlerische Freiheiten. Der Rhythmus besteht aus Jamben. Den Trochäus verwende ich selten.
Dein Kommentar ist originell und für mich erfreulich...er hat mir besonders gefallen,
Danke!
Herzlich grüsst Georges
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