Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine Mutter weint...“ von Karin Lissi Obendorfer


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karin Lissi Obendorfer anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gefühle“ lesen

Bild vom Kommentator
Mein Liebes, das ist wohl das Los einer
Mutter, auch ich bin eine, und auch ich
kenne all das nur zu sehr. Von Herzen
danke dafür, dass du es ausgesprochen
hast. Herzliche Grüße von Gisi

Karin Lissi Obendorfer (03.02.2015):
Liebe Gisi, erst heute habe ich deinen Kommentar entdeckt und bedanke mich herzlich. Entschuldige die verspätete Stellungnahme, aber meine Gesundheit läßt sehr zu wünschen übrig, deshalb bin ich nicht viel im I-Net. Herzliche Grüße zurück, Karin Lissi

Bild vom Kommentator
Deine Zeilen, liebe Karin Lissi, sind nachvollziehbar, aber nicht auch ein wenig egoistisch? Ich habe zuhause etwas anderes erlebt, das ich in meinem "Ansporn fürs Leben" ausgedrückt habe. Dadurch habe ich ein tolles Verhältnis zum Elternhaus immer behalten. Denk mal drüber nach! Herzlichst RT

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Lieber Rainer, es geht hier nicht um mich Rainer, sondern um eine Bekannte, die mir ihr Seelenleid schilderte und ich schenkte ihr das Gedicht, worüber sie sich sehr freute. Danke für Deinen lieben Kommentar, herzliche Grüße zurück, Karin Lissi

Bild vom Kommentator
Deine Gedichte – Gedanken liebe Karin Lissi sind geprägt von überdurchschnittlich vielen Gefühlen. Schön, dass es diese Menschen gibt und noch schöner, dass wir uns kennen und befreundet sind! Bist ein Glücksgriff, vor allem für mich!!! Liebste Grüße und ja, vor allem, Gesundheit meine Wünsche
Franz


Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Lieber Franz, komme erst heute zur Beantwortung des Kommentares, da ich noch immer krank bin, wann nimmt das einmal ein Ende? Bin schon am Verzweifeln! Aber viel Freude haben mir Deine lieben Worte gemacht, von Herzen Dank, liebe Grüße an Dich und Deine Familie, Karin Lissi

Musilump23

03.11.2008
Bild vom Kommentator
Liebe Karin,
sehr schön zu fühlen, wie deine eigenen Wünsche und auch Bedürfnisse Ausgangspunkte sind,
sich in Beteiligte einzufühlen.
Sehr kontrastreich bewegte Augenblicke sind in deinen Zeilen inszeniert und verkörpert.
Junge Menschen in ihrer Selbstständigkeit sind mit sich selbst und ihrem nächsten Umfeld
beschäftigt. Dieser Tatsache muss oft von den Eltern Rechnung getragen werden.
Wie heißt es so traurig:
"Oft können die Eltern einsam sterben,
ihr Gut findet schon ihren Erben."
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Lieber Karl-Heinz, komme erst heute zur Beantwortung des Kommentares, da ich noch immer krank bin, wann nimmt das einmal ein Ende? Bin schon am Verzweifeln! Der Spruch am Ende Deines lieben Kommentares entspricht leider der Realität in vielen Leben... Sende Dir einen herzlichen Nikolausgruß, Karin Lissi

gadiska

03.11.2008
Bild vom Kommentator
Hallo liebe Karin!
schön dich wieder lesen zu können.
Hab mich auch wieder etwas hier hineingewagt.
Schön dein Gedicht.
Liebe Grüsse in deinen Tag.
Monique

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Liebe Monique, ich traute meinen Augen nicht, als ich einen Kommentar von Dir vorfand, danke, habe mich sehr gefreut. Danke für Deine lieben Worte. Sende Dir einen herzlichen Nikolausgruß, Karin Lissi

Bild vom Kommentator
liebe Karin Lissi,

unsere Kinder sind voll der Hoffnungen und Träume und ich glaube, sie vergessen die Mutter und den Vater nicht, doch das Leben fängt sie ein, verschlingt und nur dann beginnt das Nachdenken, wenn man selbst Vater und Mutter ist....

alles Liebe
Heidemarie

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Liebe Heidemarie, Kinder sollen ihr Leben leben aber dabei nicht Mutter und Vater vergessen, indem sie einfach über Jahre hinaus nichts von sich hören lassen. Ich schrieb das Gedicht für eine Bekannte, es linderte ein wenig ihren Schmerz. Liebe Grüße an Dich, Karin Lissi

Bild vom Kommentator
Liebe Karin Lissi
Die Loslösung von Kindern von den Eltern ist immer ein schwieriger Prozess. Ich erlebe das im Moment mit meinem 17jährigen Sohn. Während der Woche wohnt er bereits nicht mehr zu Hause und übers Wochenende ist er zudem oft mit Freunden unterwegs. Wir telefonieren aber sicherlich einmal pro Woche zusammen am Abend und am Freitagabend, wenn er nach Hause kommt erzählt er mir von seinen Erlebnissen während der Woche. Wir hatten schon immer ein inniges Verhältnis zueinander und das wird, so denke ich, nicht ganz verloren gehen, auch wenn er seinen eigenen Weg geht.
Herzliche Grüsse
Ursula

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Liebe Ursula, ein herrlicher Kommentar mitten aus dem Leben, danke. Ich wünsche Dir von Herzen, daß dieses innige Verhältnis für immer stand hält...Bei meiner Bekannten ist das nicht der Fall, sie weinte bitterliche Tränen, als sie das Gedicht las. Liebe Nikolausgrüße, Karin Lissi

Bild vom Kommentator
Liebe Karin Lissi, sehr schön beschreibst Du das Gefühl einer Mutter, wenn die Kinder auf eigenen Beinen stehend, die elterliche Obhut verlassen. Das ist sicherlich nicht einfach. Herzlich grüßt Uwe

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Lieber Uwe, danke für Deinem weisen Kommentar, bist ein mitfühlender Mann, danke. Als meine Bekannte, der ich das Gedicht widmete, die Zeilen las, flossen ihre Tränen, sie versteht die Welt nicht mehr... Liebe Nikolausgrüße, Karin Lissi

Bild vom Kommentator
Erst ein Begrüßungsküsschen liebe Karin Lissi, hab schon lange nichts mehr von Dir gelesen. Ein großer Philosoph hat einmal gesagt "Die Kinder sind nicht unsere Kinder, sie sind nur Gottes Leihgabe". Wir Mütter haben die Aufgabe ordentliche Menschen daraus zu machen.
Um dann abzunabeln. Das kann sehr schmerzhaft sein. Ich weiß das nur zu gut. Segenswünsche v. Wally

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Liebe Wally, danke für das Küsschen, schreibe nur 1 x im Monat noch aus gesundheitlichen Gründen. Nur jetzt in der Weihnachtszeit vermehrt sich das etwas. Komme erst heute zur Beantwortung des Kommentares, da ich noch immer krank bin, wann nimmt das einmal ein Ende? Bin schon am Verzweifeln! Liebe Grüße Karin Lissi und ein Küsschen zurück!

Bild vom Kommentator
Liebe Karin-Lissi, mich haben deine Worte sehr bewegt, ein Mutterherz muss meistens sehr viel verkraften,loslassen und lieben, zuschauen, wie die Kinder oft dornenreiche Wege gehen usw.... und oft kommen dann die Kinder zu spät.....
Ein immer wieder erlebtes Thema, dass du sehr einfühlend geschrieben hast.
Alles Liebe für dich von Gabriela.


Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Liebe Gabriela, danke für Deine lobenden Worte, es ist nicht immer leicht für Mutter und Vater damit umzugehen, aber da müssen alle durch, die Kinder haben. Diese Zeilen widmete ich einer Bekannten, ihr Seelenschmerz ist groß. Liebe Nikolausgrüße, Karin Lissi

ewiss

02.11.2008
Bild vom Kommentator
Liebe Karin Lissi,
ein gutes Gedicht, welches mich sehr berührt hat, und Deine Worte kann jede Mutter nachvollziehen, aber auch die Väter. Wenn die Kinder das Elternhaus verlassen, sich ihre eigene *Welt* aufbauen, wünscht man sich wenigstens ab und an etwas zu hören,nicht nur zu Festtagen. Den Kindern wird diese Haltung meist erst bewußt, wenn sie selbst Kinder haben. Leider !
Liebe Abendgrüße zu Dir, von Edeltrud

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Liebe Edeltrud, komme erst heute zur Beantwortung des Kommentares, da ich noch immer krank bin, wann nimmt das einmal ein Ende? Bin schon am Verzweifeln! Das ist ein Thema, das man unendlich lange ausbauen kann. Es gibt aber auch Kinder die nicht einmal an den Festtagen etwas von sich hören lassen. Ich widmete diese Gedicht einer Bekannten. Liebe Grüße in Deinen Nikolaustag, Karin Lissi

Bild vom Kommentator
Liebe Karin Lissi,

Mit diesem Gedicht hast du unsere Seele berührt. Unsere Kinder sind 2500 km von uns entfernt. In unserem Alter hätten wir sie gern in der Nähe, und nach jedem Besuch fragen wir uns, ob es wohl des letzte Mal gewesen ist.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Lieber Karl-Heinz, kann das mit empfinden und ich hoffe, daß Ihr Eure Kinder noch oft sehen könnt, das von Herzen. Liebe Grüße und danke für den Kommentar, Karin Lissi

Bild vom Kommentator
Hallo Karin Lissi, du hast in deinem Gedicht sehr liebevoll entwickelt, wie es einer Mutter ergeht. Kinder können manchmal Leid und Schmerz, aber auch sehr viele Freude verursachen. Eine Mutter sieht ihr Kind immer anders, als es in Wirklichkeit ist. Das Loslassen besonders fällt sehr schwer. Liebe Grüße Norbert

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Lieber Norbert, da stimme ich Dir voll und ganz zu, danke für Deinen Kommentar. Komme erst heute zur Beantwortung des Kommentares, da ich noch immer krank bin, wann nimmt das einmal ein Ende? Bin schon am Verzweifeln! Liebe Grüße an Euch zwei, Karin Lissi

Bild vom Kommentator
Liebe Karin!
So ergeht es vielen Müttern!!!
Das macht sehr traurig.
Das Loslassen ist schon schwer genug;
aber man sollte wenigstens etwas von
sich hören lassen.
Wir wünschen dir alles Gute und grüßen dich und deinen lieben Mann ganz herzlich
Horst + lse

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst, das Leben ist hart, gewöhnungsbedürftig, was aber nicht immer möglich ist. Komme erst heute zur Beantwortung des Kommentares, da ich noch immer krank bin, wann nimmt das einmal ein Ende? Bin schon am Verzweifeln! Liebe Grüße an Euch zwei, Karin Lissi

Bild vom Kommentator
Liebe Lissi,
bin wieder daheim, muss aber erst ANKOMMEN, das dauert bei mir immer eine Weile.
Gestern sah ich viele junge Leute an den Gräbern der Eltern stehen, und die vielen Blumen hätten sicher zu Lebzeit mehr Freude bereitet.....
Es grüßt dich ganz lieb, Chris

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Liebe Chris, da stimme ich Dir zu, meist werden die Eltern erst nach dem Tode mit Blumen verwöhnt, ich verstehe das nicht, ich tat es zu Lebzeiten und jetzt ebenso. Liebe Grüße, Lissi

Bild vom Kommentator
Liebe Karin Lissi, was du hier so nahegehend schilderst, gilt aber auch, mit Verlaub, für den Vater...
Gern gelesen, herzliche Grüsse, Heino.

Karin Lissi Obendorfer (06.12.2008):
Natürlich lieber Heino, auch Väter sind damit gemeint, aber meist treffen solche Situationen die Mütter, Männer denken oft anders und gelassener darüber... Sende Dir einen herzlichen Nikolausgruß, Karin Lissi

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).