Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Bauern“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, ein wunderbar geschriebenes Poem von dir!
Leider (oder gottseidank?) ist diese Welt, die wir aus den Lesebüchern u. den grossen Ferien allenfalls noch kennen entschwunden. Agrotechnik hat all das hinweggefegt...
Gern gelesen, auch all das Wortspielerische, gekonnt, meisterlich, herzliche Grüsse. Heino!

Karl-Heinz Fricke (05.11.2008):
Lieber Heino, Ich danke dir für die lobenden Worte. Ewig ist der Mensch am denken was alles leichter ist zu lenken. Er zog den Traktor vor dem Pferd und hat erkannt den neuen Wert. Pferdeapfel oder Gasgestank, was von beiden macht uns krank? Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Die Bauern haben doch eine große Bedeutung;
egal in welcher Hinsicht.
Allerdings hat sich die Landwirtschaft auch verändert.
Du hast das wunderbar beschrieben.
Lasst euch herzlich grüßen von
Horst + Ilse


Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst, Wir hatten Verwandte in Immenrode, die ihr Vieh hielten, und einen großen Garten am Mühlenberge hatte. Im Bergkalender schrieb ich vor einigen Jahren: Schlachtefest in Immenrode. Das war im Kriege. Tante Else war geizig. Ich hatte den ganzen Tag beim Schlachten geholfen. Ich hatte eine kleine Kanne mit Wurstbrühe mitgenommen, und sie füllte sie ab. Als ich abends zu Fuss zu Hause auf der Feldstraße ankam, stellten wir fest, dass die Tante noch das erkaltete Fett abgeschöpft hatte. Ich danke euch, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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So richtige Bauern wie man sie früher kannte lieber Karl - Heinz gibt´s nicht mehr bei uns. Wir waren früher ein richtiges Bauerndorf! Schade!!! Liebe Grüße
Franz

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Lieber Franz, Wenn auch die Bauerndörfer bei uns keine Asphaltstraßen hatten, so hat mir doch die ländliche Ausstrahlung sehr gefallen. Der Mist vor der Tür hat mich nicht gestört. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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's gibt gute Bauern überall,
sie schaffen auf dem Feld, im Stall
in Sachsen, Bayern und in Hessen -
die kalten hast du wohl vergessen?
Schmunzelgrüße von Heinz
PS: Mit manchen Menschen kann man ja auch Pferde stehlen, das haben die Bauern aber nicht so gern, wenns um die eigenen geht.
Liebe Grüße von Heinz


Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Lieber Heinz, Die Bauern, die ganz alten das sind die echten Kalten. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz auch ich war 33Jahre Bäuerin. Da war es noch schwere Handarbeit. Heute machen alles die Maschinen.Dein Gedicht passt genau in das Profil. Den Bauernstolz hast Du vergessen. Liebe Grüße Wally

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Wally, Natürlich ist der Bauer stolz, wie auch der Bergmann und jeder Handwerker auf seinen Beruf. Die Bauern waren immer ein besonderer Stand als die Ernährer der Menschheit und dafür gebührt ihnen alle Ehre. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hi Karl - Heinz!
Wieder mal ein tolles Gedicht -
kennt man von Dir ja nicht anders!!!
Kräht der Bauer auf dem Mist,
ist der Hahn schon aufgetischt!!!
Liebe Grüße RAINER

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Lieber Rainer, Der Bauer ist im Leben immer früh aufgestanden. Daher der Bauernaufstand. Ich danke dir und ich freue mich von dir zu lesen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
so gut mir Dein Gedicht auch gefällt und wie geschickt Du es auch in Verse gefasst hast, gibt es doch da einen Ausdruck, der mir gar nicht gefällt und zwar das Wort "VIEHZEUG". Es hört sich so abfällig an, als wären Tiere nur Gegenstände. Ich weiß, dass es ein oft gebräuchliches Wort ist, aber vielleicht hättest Du als großer Tierfreund einfach schreiben können:"Die Tiere sie zuerst versorgen". Bitte nicht böse sein, ansonsten ist es wie immer sehr gut geschrieben und ein sehr gut wirst Du von mir auch kriegen. Von Herzen liebe Grüße sendet Dir Simone

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Simone, hast recht-- das Vieh allein hätte auch genügt. Ich danke dir dafür es zu beanstanden. Für Kritik bin ich immer dankbar songe sie sachlich ist. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther

03.11.2008
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Lieber Karl-Heinz,
Dein Gedicht aus dem Bauernmilieu gefällt mir sehr! Zum Thema Kühe ist mir auch noch was eingefallen:

Ein Bauer zu seinem Knecht:
"Gib' Dir beim Melken keine Mühe,
sie sind im Milchstreik, meine Kühe!"

Liebe Grüße von Anne-Marie

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Anne-Marie, Ich danke dir für die netten Worte. Als zwei Berliner eine Sennhütte aufsuchen wollten und auf der Almwiese einen Senner nach den Weg fragten, sagte dieser: Geht nur den Kuhfladen nach. Wo die Rindviecher entlang gehen, da kann euch auch nichts passieren . Herzlich grüßt dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
nun hoffentlich ist bei der Bauernhochzeit kein Bauernfänger dabei (*grins). Gutbäuerlich dein Gedicht, habe es gern gelesen.
Herzliche Grüße
Anita

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Anita, Ich erinnere mich an die Bauern in meiner Jugend. Goslar, meine Heimatstadt, war im Dritten Reich Reichsbauernstadt, obwohl die Bauern alle außerhalb in den umliegenden Dörfern ihre Felder und Viehzucht hatten. Rate mal wer am Erntedanktage im offenen Mercedes in den Jahren vorm Kriege regelmäßig nach Goslar kam ? Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
schön hast Du in Deinem Gedicht die
Facetten der Wortbedeutung des Ausdrucks "Bauer"poetisch erfasst.Ich habe es sehr gern gelesen
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Ingrid Ackerbau und Viehzucht sind die Grundlagen für unsere Ernährung. Denken wir immer daran, dass der Bauer dafür sorgt, dass wir uns satt essen können. Wir haben auch böse Hungerjahre erleben müssen, und wissen deshalb einen gedeckten Tisch zu schätzen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

03.11.2008
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Lieber Karl-Heinz,

des *Bauer* vielseitige Pracht,
hast Du uns hier dargebracht,
ob beim Spielen, auf dem Acker,
überall gibt es Gegacker,
Deine Worte, die recht viel,
verfehlten nicht bei mir ihr Ziel,
hab sie gern mir einverleibt,
damit´s Gedicht im Kopfe bleibt.

...wieder wunderbar Facettenreich geschrieben von Dir.
Liebe Grüße von Edeltrud


Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Edeltrud, Früher sagten wir als wir auf Futtersuche waren: Versuch dein Glück nicht bei den Bauern, die jeder kleinen Wurst nachtrauern. Allerdings waren die Bauern sehr großzügig mit ihren Erzeugnissen, wenn man Schmuck in Zahlung gab. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Alles wahre Worte lieber
Karl Heinz und du hast
daraus ein schönes Gedicht
gemacht. Lieb grüßt eure
Freundin Margit

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Margit, Sicherlich hast du Bauern in deiner Nähe von denen du direkt Milch und Eier kaufen kannst. Leider sind bei uns die Bauern rar. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, eine wunderschöne Wortspielerei bei der es nicht nur um das romantische Landleben geht. Deine weiterführenden Gedanken haben mir sehr gefallen.
Liebe Grüße
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Gerhild, Ich danke dir und ich freue mich 1. dass du wieder mitmachst und meine Gedichte liest. Danke auch nochmal für die Postkarten. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, nach Deinem dichterischen Lob, bekommst Du sicher von den Bauern in der Nachbarschaft die Eier und Kartoffeln umsonst - Lächel.
Es steckt viel Arbeit in der Landwirtschaft, die oft unterschätzt wird. Herzlich grüßt Uwe

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Lieber Uwe, Die kanadischen Bauern sind hauptsächlich in den Prärie Provinzen. Obwohl es viel Hunger in der Welt gibt haben diese Bauern Quoten und viele Felder lassen sie brach liegen. Es fehlt nicht an der Bearbeitung, aber wenn sie zu viel anbauen werden sie die Getreide Erzeugnisse nicht los. Ich danke dir Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

03.11.2008
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Lieber Karl- Heinz,
ein Schönes Gedicht, das vom Thema her viele Variationen
mit erstaunlichen Reichtum durchspielt-, und verstanden werden will.
Inhaltlich gesetzt von ernster Heiterkeit bis zum warnenden Humor.
Du schaust hinter die Kulissen des Bauernstandes und spürst Pfade in deren Ablenkung auf,
und entdeckst eine Goldader nach dem anderen, als Belohnung für die geschenkte
Aufmerksamkeit.
Mit frdl. GR Karl- Heinz



Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Lieber Karl-Heinz, Ich denke zurück an meine Jugend als ich auf dem Hof meiner Verwandten das Radfahren erlernte und promt gegen den alten Ziegenbock gefahren bin. Es gibt eben Ereignisse im Leben, die man nie vergisst. Ich danke dir, für die netten Worte. Es grüßt dich Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, du hast uns in deinem informativen Gedicht den Bauer geschildert, wie er bei uns bekannt ist. Es ist schon ein schweren Beruf mit wenig Freizeit. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Hallo Norbert, Das Landleben hat sich sehr verändert. Die kleinen Bauern können nicht mehr konkurrieren. Auch werden nicht mehr die vielen Menschen gebraucht und Pferde gibt es auch kaum noch auf den Höfen. Die moderne Maschine hat auch hier übernommen....und die Arbeiter stempeln. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Bauern können nie verreisen,
Tiere brauchen was zum Beißen...

Ja, sie sind wirklich zu ehren, denn die Arbeit reißt nie ab. Ich habe große Achtung vor ihnen.
Herzliche Morgengrüße v. Chris

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Chris, Die Bauern waren besonders in den Nachkriegsjahren die begehrten Ernährer. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, rund um den Bauern tut sich was , das uns allen macht Spass !! hat mir Freude gemacht beim Lesen.. Herzliche Grüße von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Gabriela, Die Bauern sind die Ernährer der Welt und wer beisst schon die Hand, die ihn füttert. Ich danke für deinen netten Kommentar. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Gute Nacht Karl-Heinz
ganz gespannt war ich auf Deine Zeilen zu meinem Leben. Und wie auch schon, freut es mich, dass Du den Bauernstand so positiv siehst. Das Leben auf einem Bauernbetrieb ist aber vielleicht doch ein bisschen weniger romantisch, wie es aus Deinen Zeilen für mich schimmert. Dass wir wichtig sind, das spürt man nur noch selten. Oftmals müssen wir darum bangen, dass wir unsere Produkte überhaupt verkaufen können. Dies, obschon es in der Welt zu wenig Nahrungsmittel gibt. Der Aufwand wird immer grösser, um in diesem Sektor überhaupt noch übeleben zu können. Ich weiss auch nicht, wie es mit uns aussähe, wenn ich nicht noch einen 60%-Job neben dem Bauernbetrieb hätte, der immer wieder in den Bauernbetrieb investiert. Oftmals bin ich die lukrativste und sicherste Einnahmenquelle.
Liebe Grüsse
Ursula

Karl-Heinz Fricke (03.11.2008):
Liebe Ursula, Ich habe den größten Respekt für die Ernährer der Welt. Schwer zu verstehen ist es , dass man Felder brach liegen lässt oder gar Bäume drauf pflanzt. Ich bin ein Gärtner mein Leben lang und zu 30% Selbstversorger mit Kartoffeln und den wichtigen Gemüsen. Was man heute alles so kauft stinkt oftmals aus dem Topf heraus. Im letzten Winter waren wir krank von gespritzten Weintrauben. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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