Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wer frei, liebt.“ von David Thamm

Lieber David,
ein guter, aber schwieriger Text. Freiheit der Gedanken zu erlernen hört sich leicht an, ist aber sehr schwer. Will man gut sein oder lieber böse oder ist Freiheit beides. Die eigenen Gedanken kären sich, wenn man sie zu Papier bringt, aber verstehen das auch die anderen. Ich denke Freiheit ist, sich von allen Normen frei zu machen und auch von der Beurteilung durch andere. Mir ist das allerdings noch nicht gelungen.
Ich hoffe, ich habe Dich ansatzweise verstanden.
Liebe Grüße
Christiane

David Thamm (04.11.2008):
Liebe Christiane, Herzliches Dankeschön für Deine Zeilen. Vielleicht hätte ich das Gedicht auch "Meine" Freiheit nennen sollen. Sobald jedoch nur ein einziger Mensch, der vorbehaltslos sich meinen Gedichten widmet, in den (meist- subjektiven)Ansichten von diesen annähernd sich wiederfinden darf, die eigene(wie Du es tates) Gedanken/Lebensfreiheit wieder erkennt, so glaube ich, ist sein Sinn in der Internetwelt erfüllt. Ich schreibe seit klein auf und habe tiefe Erfahrungen sammeln dürfen. die Realität ist stets mit ihnen verknüpft und lässt mich nun einige noch besser verarbeiten. Meistens sind es aber Themen die für jeden Menschen stehen. Dass einige rein gar nichts verstehen, nicht wollen oder gar nicht können,weiss ich nicht, willes aber sicherlich nicht mit Absicht.Achte aber selbst nicht immer darauf. Andereseits bin ich mir, dem eher tiefsinnigen Schreibstil bewusst.. Nun werde ich "mega*gern" mal Deine Ansichten zu unserer Welt und ihren Wesen lesen.Habe mich gefreut einen Gedankenanstoss erhalten zu haben. Mit den lieben Grüssen und auf vielleicht auf ein anderes Mal.david