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Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Gisela,
Gleiche Rechte- gleiche Pflichten. Gut gesagt, allerdings sollte man gewisse Berufe nur für Männer einstufen, denn die körperlich schwächere Frau sollte weder Soldat noch Polizistin sein.
Ich danle dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Lieber Franz,
Gönnen wir den Frauen ihre Errungenschaften. Sie sind immerhin die Träger der Generationen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Lieber Faro, du könntest recht haben. Es gab immer Amazonen, aber denn wiederum, keine Mutter möchte ihr Kind in Kriegen opfern.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Hallo Norbert,
und so soll es auch bleiben, lieber Norbert.
Schiller schrieb dereinst : Ehret die Frauen, sie flechten und weben. Ich sehe die Frau allerdings nicht gern als Polizist oder Soldat.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Simone,
Die Religion spielt eine große Rolle wenn es um Gleichberechtigung der Geschlechter geht. In asiatischen Ländern liegt noch viel im Argen.
Ich danke dir und ich grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Gerhild,
Ich gehe zurück in meine Kindheit, wo die Mutter wohl geliebt wurde, aber auch als untergeordnet angesehen wurde. Der Mann war der Boss. Heute ist es vielfach umgekehrt.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Gabriela,
Nun, da sich die Frau fast alle ihre Rechte erkämpft hat, gibt es kein Zurück mehr. Sie sollte aber wachsam sein, denn sie ist immerhin das schwache Geschlecht, wennauch die Stärke ihres Mannes.
Herzlich grüßt und dankt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Lieber Heinz,
Zugegeben Frauen haben schon lange das Wahlrecht. Allerdings ist die volle Gleichberechtigung noch immer nicht erreicht. Es gilt das Gebot der Eignung einen Beruf auszuüben, und da muss man jeder Frau Achtung zollen, die gute Arbeit leistet, die dann auch gleich bezahlt werden sollte.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Edeltrud,
Mancher Mann ist schwach, seine einzige Stärke ist seine Frau.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Monique,
Die Frauen als das schwächere Geschlecht sollen deshalb nicht benachteiligt werden. Gleiches Recht für alle.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Gundel,
Es freut mich immer, wenn ich eine Pilotin, Ärztin,
Rechtsanwältin und Politekerin sehe. Ich mag sie nicht in Soldaten -oder Polizisten Uniformen.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Als Mann hat man der Frau viel zu verdanken und hauptsächlich das Leben. In unserer modernen Gesellschaft hat die Frau viele Aufgaben übernommen und sie bewährt sich auf breiter Ebene.
Herzlich grüßt dich und dankt dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Christiane,
Deine Antwort spricht mich an, weil ich als früherer uniformierter Beamter nicht gern Frauen in Polizisten -oder Soldatenuniform gern sehe. Alle anderen "gewaltlosen" Berufe können von beiden Geschlechtern ausgeführt werden. Was die Emenzipation anbetrifft, so gibt sie den Frauen Gelegenheit notfalls auf eigenen Füßen zu stehen, während sie früher abhängig war und viel einstecken musste.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Kvarda,
Besonders Frauen, die den Nachwuchs der Welt erbringen müssen, möchten ihre Kinder nicht dem Grauen der Kriege preisgeben.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Claudi,
Männer und Frauen weisen verschiedene Gedankengänge aus, aber es ist nicht zu vertreten, dass sie verschiedentlich behandelt werden. Mensch ist Mensch,
einer braucht den anderen.
Herzlich grüßt dich und dankt dir,
Karl-Heinz
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