Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weibliche Selbstbestimmung“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, auch hier kann ich dir im Grunde genommen nur zustimmen, Mann und Frau, weißt und farbig, gesund und krank... es spielt keine Rolle, wichtig ist die Menschlichkeit und auch, dass wirklich endlich alle die gleichen Rechte - aber auch Pflichten - erhalten. Fühl dich herzlich gegrüßt von mir, Gisela



Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Gisela, Gleiche Rechte- gleiche Pflichten. Gut gesagt, allerdings sollte man gewisse Berufe nur für Männer einstufen, denn die körperlich schwächere Frau sollte weder Soldat noch Polizistin sein. Ich danle dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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So sollte es sein lieber Karl - Heinz. Dennoch gibts noch sehr viele Länder, in denen dies nicht der Fall ist. Mein Boss ist Herzblatt und ich, mache was ich will! Schmunzel!. Nein, hier ist Demokratie im Haus!!! Grüße Franz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Lieber Franz, Gönnen wir den Frauen ihre Errungenschaften. Sie sind immerhin die Träger der Generationen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ich bin mir ziemlich sicher: auch Frauen würde Kriege führen... Menschen halt..habe dein Gedicht gerne gelesen

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Lieber Faro, du könntest recht haben. Es gab immer Amazonen, aber denn wiederum, keine Mutter möchte ihr Kind in Kriegen opfern. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, wie du es so schön beschrieben hast sollte es sein. Die Gleichberechtigung der Frau ist eine gute Errungenschaft. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Hallo Norbert, und so soll es auch bleiben, lieber Norbert. Schiller schrieb dereinst : Ehret die Frauen, sie flechten und weben. Ich sehe die Frau allerdings nicht gern als Polizist oder Soldat. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die Frauen sind heute noch in vielen Ländern nichts wert.
Verschleiert und vermummt müssen sie ihr Dasein fristen.
Menschenwürde wird mit Füßen getreten, Emanzipation mit dem Tode bestraft. Wie im Mittelalater geht es in manchen Ländern noch zu, dass ist schrecklich.
Dein Gedicht hingegen ist sehr gut geschrieben, hat mir sehr gefallen.
Liebe Grüße sendet Dir Simone

Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Simone, Die Religion spielt eine große Rolle wenn es um Gleichberechtigung der Geschlechter geht. In asiatischen Ländern liegt noch viel im Argen. Ich danke dir und ich grüße dich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein herzliches Dankeschön, dass Du die Gleichberechtigung in einem so wunderbaren Gedicht in den Vordergrund stellst.
Ich kann mich noch sehr gut an die Zeiten im Beruf erinnern, da ich gegen eine reine Männerdomäne ankämpfen mußte!
Gut, dass die Frauen heute andere Voraussetzung haben!
Herzlichst
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Gerhild, Ich gehe zurück in meine Kindheit, wo die Mutter wohl geliebt wurde, aber auch als untergeordnet angesehen wurde. Der Mann war der Boss. Heute ist es vielfach umgekehrt. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das war der Werdegang der Frau bis zur Selbstbestimmung...hast du interessant geschrieben !.... Mit Wärme und Gefühl wird man auch da den richtigen Weg finden.... Herzliche Grüße von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Gabriela, Nun, da sich die Frau fast alle ihre Rechte erkämpft hat, gibt es kein Zurück mehr. Sie sollte aber wachsam sein, denn sie ist immerhin das schwache Geschlecht, wennauch die Stärke ihres Mannes. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
in einem Punkt erscheint mir dein -Gedicht schon etwas antiquiert: Frauenwahlrecht ist doch in fast allen zivilisierten Ländern schon lange keine Frage mehr. Manchen Männern passt es allerdings nicht in den Kopf, dass eine Frau auch deutsche Bundeskanzlerin sein kann.
Am besten gefällt mir deine Anmerkung.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Lieber Heinz, Zugegeben Frauen haben schon lange das Wahlrecht. Allerdings ist die volle Gleichberechtigung noch immer nicht erreicht. Es gilt das Gebot der Eignung einen Beruf auszuüben, und da muss man jeder Frau Achtung zollen, die gute Arbeit leistet, die dann auch gleich bezahlt werden sollte. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

ewiss

06.11.2008
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Lieber Karl-Heinz,
Deinem Kommentar kann ich nur vollends zustimmen: Gleiches Recht für Alle!
...und Dein Gedicht tut ein Übriges dieses noch zu verdeutlichen.
Liebe Grüße von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Edeltrud, Mancher Mann ist schwach, seine einzige Stärke ist seine Frau. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

gadiska

06.11.2008
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Ja lieber Karl-Heinz
sehr schön geschrieben.
Ja alle sollen gleiche rechte haben.
Die Rollen sollen sich auch nicht ganz verdrehen,
aber zusammen stehen.
Was der eine nicht kann,
macht der andere Gut.
Alles hat seine daseins berechtigung.
Liebe grüsse
Monique Mathieu

Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Monique, Die Frauen als das schwächere Geschlecht sollen deshalb nicht benachteiligt werden. Gleiches Recht für alle. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Dein Gedicht und Anmerkung sind ein aktuelles Thema zu jeder Zeit, ob früher oder in der heutigen Zeit, meine volle Zustimmung. Eine Selbstbestimmeung ist immer gut, denn jeder hat verschiedene Meinungen.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Gundel, Es freut mich immer, wenn ich eine Pilotin, Ärztin, Rechtsanwältin und Politekerin sehe. Ich mag sie nicht in Soldaten -oder Polizisten Uniformen. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Musilump23

06.11.2008
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Lieber Karl- Heinz,
du bist wie immer sehr sinnreich in deinen Gedanken, spürst alle Bereiche des Lebens auf und sprichst deine Worte auf eine überzeugenden Art und Weise, dass man schlicht und einfach nur zustimmen kann.
Ich begrüße die Fortschritte einer Gleichstellung bzw. Gleichwerigkeit von Mann und Frau in gesellschaftlichen, - beruflichen - sozialen,- und vielen anderen Bereichen in den letzten Jahren.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Lieber Karl-Heinz, Als Mann hat man der Frau viel zu verdanken und hauptsächlich das Leben. In unserer modernen Gesellschaft hat die Frau viele Aufgaben übernommen und sie bewährt sich auf breiter Ebene. Herzlich grüßt dich und dankt dir, Karl-Heinz

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Guten Morgen,, lieber Karl-Heinz,
ein interessantes Thema hast Du in deinem Gedicht aufgegriffen. Abgesehen davon, dass ich glaube, dass viele Frauen auch schon früher das Zepter geführt haben sowohl in der Familie als auch in der Politik, allerdings im Verborgenen, halte ich die Emanzipation nicht für so segensreich wie die meisten. Heute sollen und wollen Frauen oft so sein wie Männer, und das hat die Natur nicht so vorgesehen. Sie hat uns nämlich ganz bewußt mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Talenten ausgestattet. Und ob die Frauen heute glücklicher sind, wage ich auch zu bezweifeln. Rechte und Freiheit sind nämlich nicht automatisch ein Garant für Glück. Und mögen wir davon verschohnt bleiben, dass Frauen Kriege führen, denn sie sind im Ernstfall oft gefährlicher, rücksichtloser und emotionaler als Männer. Und abschließend möchte ich noch anmerken, dass gute Männer ihre Frauen immer respektiert und sogar geehrt haben, und schlechte Männer werden sich auch durch die Emanzipation nicht ändern.
Danke für das anregende Gedicht.
Liebe Grüße
Christiane

Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Christiane, Deine Antwort spricht mich an, weil ich als früherer uniformierter Beamter nicht gern Frauen in Polizisten -oder Soldatenuniform gern sehe. Alle anderen "gewaltlosen" Berufe können von beiden Geschlechtern ausgeführt werden. Was die Emenzipation anbetrifft, so gibt sie den Frauen Gelegenheit notfalls auf eigenen Füßen zu stehen, während sie früher abhängig war und viel einstecken musste. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz ich meine
hätten die Frauen früher
schon Rechte gehabt, wäre
kein krieg endstanden.
Aber es soll auch Furien
geben, da gehöre ich nicht
dazu. Tolles Gedicht, lieb
grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Kvarda, Besonders Frauen, die den Nachwuchs der Welt erbringen müssen, möchten ihre Kinder nicht dem Grauen der Kriege preisgeben. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

orangemoon

06.11.2008
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lieber karl-heinz,

wirklich toll geschrieben! und deine aussage ist ebenfalls eine 1 wert!
WUNDERBAR!!!

liebe grüße zu dir übern großen teich,

herzlichst, claudi



Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Liebe Claudi, Männer und Frauen weisen verschiedene Gedankengänge aus, aber es ist nicht zu vertreten, dass sie verschiedentlich behandelt werden. Mensch ist Mensch, einer braucht den anderen. Herzlich grüßt dich und dankt dir, Karl-Heinz

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Dein Gedicht ist Spitze und der Zusatz ebenfalls - Du hast da meine Zustimmung ! (1)
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (07.11.2008):
Hallo Horst, Es zeigt sich in unserer heutigen Zeit, wie sehr den Frauen Unrecht in der Vergangenheit getan wurde. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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