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Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Lieber Horst,
Ich musste oftmals bei meinen damaligen Berichten das Deutsch-Englische Wörterbuch benutzen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Liebe Gasbriela
Danke für den Kavalier. Dort im Dienst ging es oft rau zu.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Lieber Norbert,
Ich glaube, jeder Auswanderer hat seine Erlebnisse in Kanada gehabt. Besonders zur Zeit unserer Auswanderung gab es noch erheblichen Deutschenhass.
Wir haben immer versucht gute Ambassadeure Deutschlands zu sein.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Damenhaft war keine der weiblichen Hilfen, die nur für einen bestimmten Zweck eingesetzt wurden. Falls ihr meine Kurzgeschichten von Manitoba, Winnipeg und Thompsen nicht gelesen haben solltet, dann könnt ihr es nachholen und euch in unsere Zeit dort hinein versetzen.
Herzlich grüßt und dankt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Hallo Rainer,
Welcher alter Mann, der in einer wilden Epoche auf zwei Kontinanten gelebt hat, hat nichts erlebt ? Als Kind meiner Zeit war es nichts Außergewöhnliches.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Liebe Edeltrud,
Heute lache ich selbst über die Auslegung des Wortes Lady, was ja auf englisch feine Dame meint, und von Feinheit konnte ja wohl keine Rede sein.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Liebe Simone,
Ich danke für den netten Kommentar. Es freut mich, dass du meine Gedichte gern liest. Sie unterscheiden sich allerdings von vielen Beiträgen, denn meine Gedichte sind in verständlicher Art geschrieben.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Lieber Uwe,
Ich habe meine Lagererlebnisse in e-stories Kurzgeschichten stehen. Haarsträubende Erlebnisse stehen dort zu Buche.
Ich danke dir,
Herzlich Grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Es war schon eine groteske Situation. Die Frauen und Mädchen sind ja hauptsächlich nur für einen bestimmten Zweck eingestellt. Da Prostitution in Kanada gesetzwidrig ist, so wurden sie als Lagerhilfen getarnt, was ja dann auch geholfen hat.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Lieber Franz,
Das Kasernenleben hat mir nicht behagt. Ich war wegen meiner empfindlichen Haut immer im trouble. Man verpasste uns derbe Unterhemden, die meine Haut derart reizten, dass ich nicht schlafen konnte. So zog ich das Hemd nachts aus. Der UvD scheuchte mich deswegen jede Nacht auf dem Flur herum und morgens beim Dienst war ich todmüde. Später in der Stellung kümmerte sich niemand um solches. Das waren die Schikanen in der Ausbildung.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Liebe Selma,
English erlernte ich in 4 Monaten, das heißt, ich konnte mich gut verständigen, aber die Feinheiten erlent man erst nach und nach.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Liebe Gerhild.
Das Leben in einem isolierten Ort des hohen Nordens ist ein besonderes Erlebnis an sich. Es kamen hier Elemente zusammen, die in der Zivilisation, höchstens einen Seltenheitswert hätten. Falls du meine autobiografischen Geschichten aus Manitoba nicht gelesen haben solltest, dann kannst du staunen, was ich in Thompson alles erlebt habe.
Es grüßt herzlich und dankt dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Liebe Ingrid,
Was ich damals nicht wusste ist der Begriff Lady, der in keinem Zusammenhang mit dem Indianermädchen
stand. Der Witz jedoch ist, dass der Boss meine Unkenntnis als Ironie empfand.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Du hast recht, lieber Faro
In einem langen Leben, noch zumal auf zwei Kontinenten hat man viele Erlebnisse.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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