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„Die letzte Phase“ von Karl-Heinz Fricke


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Oh lieber Karl Heinz, woher
weißt du das alles? Hast du
von mir geschrieben? Du hast
es voll getroffen und herrlich
geschrieben. Es grüßt herzlich
Nargit

Karl-Heinz Fricke (15.11.2008):
Liebe Margit, Wir vom älteren Jahrgängen haben alle die Beschwerden des Alters, und wir können nicht viel dagegen tun. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

MayaCat

14.11.2008
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Lieber Karl-Heinz, eine treffende Schilderung vom Älter werden. Manche werden "früh" alt und mache "spät".

Liebe Grüße aus dem Harz Dagmar

Karl-Heinz Fricke (15.11.2008):
Liebe Dagmar, Je älter man wird, je besser versteht man das Leben und man lernt jede Phase zu akzeptieren. Als junger Mensch scheut man den Tod. Man wünscht ihn auch im Alter nicht herbei, aber man fürchtet ihn auch nicht, und nur vorher ein langes Krankenlager. Ich danke dir und ich grüße dich im Harz, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Bin ich auch noch um einiges jünger als du, finde ich den Ausblick von dir im blendend gut geschriebenen Gedicht als einen Blick auf die Zukunft von uns, sollten wir älter werden, allen!
Der kleine Funke Hoffnung am Ende deines Gedichtes wird auch durch den Hauch der Lyrik am Leben gehalten... das hoffe ich für euch noch lange währt.
Herzlich grüßt dich und deine Frau mit den besten Wünschen, der Heino.
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Lieber Karl-Heinz,
mein Vater kämpft auch mit Altersbeschwerden und ich denke oft darüber nach, wie es sein wird, wenn man selbst in das Alter kommt. Dein Gedicht beschreibt in ehrlicher und verständlicher Weise die Gebrechen, die kommen können. Man kann ja nichts dagegen machen, man muss es hinnehmen.
Herzlichst Rita

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Liebe Rita, Wenn man sich ständig beschäftigt, dann denkt man nicht an Beschwerden, die mannigfacher Art sein können. Ich bin froh, wenn ich nachts schlafen kann, und auch jeden Tag eine Spaziergang mache. Gartenarbeiten ermüden mich leicht. Ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Sehr, sehr gut erkannt ! Ein Gedicht das ab sofort zu meinen Favoriten gehört !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Lieber Horst, Ich danke für das große Lob, lieber Horst. Ich versuche nur, das Leben so zu beschreiben, wie es ist, mit allen Höhen und Tiefen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ein Thema lieber Karl – Heinz, über das man mit Besonnenheit und Liebe sprechen muss. Sicherlich, schreckliche und doch auch, glückliche Jahre! Ich habe allzeit großen Respekt und Achtung vor diesen Menschen! Bist ein wundervoller Kerl Karl – Heinz
Franz und Familie


Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Lieber Franz, Man muss es auch im Alter verstehen, das Beste aus jeden Tag zu machen, dann kommen keine trüben Gedanken aus. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein sehr berührendes Gedicht, das uns den Weg des alterns den wir alle vor uns haben in realistischen Worten beschreibt. Gut gelungen!
Es grüßt dich Wiltrud

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Liebe Wiltrud, Das Alter ist eine Phase im Leben die nicht ausgelöscht werden kann. Man kann sie leider nicht ignorieren, denn auch sie ist ein Teil vom Leben. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, trotz aller Wehwehchen hängt doch jeder an seinem Leben. Solange man sich noch mit allem auseinandersetzt und die kleinen Freuden geniesst, ist es immer noch lebenswert. Du hast das ganz wundervoll geschrieben. Ich wünsche dir und Hildegard noch viele glückliche gemeinsame Jahre . Von Herzen alles Liebe von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Liebe Gabriela, Wir sind noch zusammen in unserem Hause, bearbeiten den Garten und kommen ohne fremde Hilde aus. Was will man mehr ? Wir wissen aber auch, dass es eines Tages nicht so weitergehen kann. Wir fordern es aber nicht heraus. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein sehr schönes Gedicht über die "Macken" im Alter. Es ist wie es ist, aber wenn man es mit Gedichte schreiben und einer gehörigen Portion Humor, wie Du sie besitzt, erträgt, dann kann es auch noch schön sein, gell? Ich wünsche mir noch viele, viele Gedichte von Dir. Herzlich grüßt Uwe

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Lieber Uwe, Das Gedichte Schreiben ist eins der Dinge, die mich morgens mit Freuden aufstehen lassen. Besonders im Alter muss man etwas an der Hand haben, sonst verdummt man am TV. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

13.11.2008
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Lieber Karl- Heinz,
dieses Gedicht stiliert reale Situationsbezüge im Alter ins Sinnbildhafte.
Sicherlich geben deine eigenen Erfahrungen hier eine klar umrissene Form.
Bilder wechseln schneller, die Erinnerungen drängen.
Einen Aufschwung dennoch nimmt das Gedicht gleichwohl mit dem Funken Hoffnung!
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Lieber Karl-Heinz, Es ist wichtig im Alter noch fungieren zu können. Vorgestern war die Hintertür verklemmt, gestern die Toilette verstopft, dann war der Virus Schutz im PC weg. Heute ist alles wieder in Ordnung. Man kann sich also noch selbst helfen. Auch das ist im Alter wichtig. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

orangemoon

13.11.2008
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lieber karl-heinz,

sehr gut hast du den, mehr oder weniger, letzten abschnitt des lebens beschrieben, mit allem was dazugehört und ein natürlicher prozess ist!
ich wünsche dir und deiner frau von ganzem herzen, dass ihr noch recht lange gemeinsam miteinander verbringen könnt und sich die "wehen" im rahmen halten!!!!

liebste herzliche grüße, claudi

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Liebe Claudi, Wir freuen uns jeden Morgen zusammen am Kaffeetisch, wir wissen aber auch, dass eines Tages nur einer da sitzt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, das alter hinterlässt seine Spuren. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als sie zu akzeptieren. Aber es hat auch seine Vorteile. Man braucht nicht mehr alles zu sehen, zu hören und nicht mehr jeden zu kennen. Dafür wird man dann noch bedauert. Das hat mal ein Schauspieler gesagt. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Hallo Norbert, In der letzten Phase erlebt man die echte Freiheit.....wenn man sie sich leisten kann. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du hast die Zipperlein des Alterns ehrlich beschrieben. Und trotzdem hängt der Mensch am Leben.
Ich wünsche dir und deiner Frau noch viele Jahre ohne große Beschwerden.
Herzlich grüßt Chris

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Liebe Chris, Ich sage mir immer, vorher war Finsternis und hinterher ist Finsternis. Deswegen liebe ich die Sonne, die Wärme und das Licht.....auch noch an meinem letzten Tage. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es gibt Tage da fühl ich mich auch alt und zum wegschmeissen,nachdenklich machen deine Zeilen,aber mach einfach so weiter,solange ihr beiden einander habt,ist jeder Tag ein Geschenk.
Sei lieb gegrüßt.maria

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Liebe Maria, Du hast recht. Jeder Tag ist ein Geschenk, aber mit jedem Tage ist es einer weniger. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber karl-Heinz,
Der mensch will nun mal nicht abschied nehmen wenn es noch einigermassen geht. Und s lange man einander noch hat, und glücklich ist, Eine Schmerztablette hilft da auch nicht mehr.
Liebe Grüsse Selma

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Liebe Selma, Ich danke dir. Du hast recht, aber jeden Tag sagt man sich: Wieder einer weniger. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

warum so pessimistisch?
Des Alters Weisheit ist der Edelstein für die Jugend! ..das stammt von mir ..just in diesem MomenT! ;-)

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Lieber Faro, Im Alter muss man den Tatsachen ins Auge sehen können. Ein Pessimist bin ich nicht, aber auch kein Optimist. Beide sind mir zu extrem. Ich hate es mit der Realität und deshalb bin ich ein Realist. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz weil heute Vollmond ist und ich nicht schlafen kann hab ich Dein Gedicht gelesen. Du beschreibst unser letztes Rennen. Heute war im SternTV eine Hundertjährige, da hab ich gestaunt, wie schlagfertig die war.
Und wer so tolle Gedichte schreibt wie Du, da ist noch alles in bester Ordnung
Liebe Grüße Wally

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Liebe Wally, Unser Himmel ist derart verhangen, dass wir den Vollmond nicht sehen. Manche Menschen sind mit 100 jung, und manche mit 60 alt. Es kommt immer auf den Einzelnen an. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ja ,Karl-Heinz,
so ist es.Das Ich in diesem alten Körper
ist zwar gereift ,aber noch jung und neugierig ,wenn man nicht schwerstkrank
und geistig behindert ist.Wie schön,wenn man gemeinsam mit dem Partner
alt werden darf.
Dein Gedicht berührt mich sehr.
Ganz liebe Grüße sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Liebe Ingrid, Es ist unglaublich, wie schnell mir die letzten 30 Jahre vergangen sind, und wie langsam dagegen die ersten 30. Als junger Mensch fürchtet man den Tod, als alter Mensch ist man gleichgültiger darüber. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, so ist das Leben und ein jeder muss es denn so hinnehmen, aber Du hast immer noch Sonnenschein im Herzen, sei fröhlich und schreib uns immer ein Gedichtchen. Du weißt doch jammern hilft nicht. Mal ein Schmunzler, mal wieder ein Klartext oder so aus dem Leben gegriffen. Alles Liebe wünscht Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Liebe Gundel, Das Alter ist ein Prozess, den wir nicht aufhalten können. Man wehrt sich aber nicht dagegen, weil es zwecklos ist. Ich danke und früie dich. Karl-Heinz

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