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„KEIN WEH“ von Christine Wolny


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Ja ,liebe Chris ,
auf Gott Vertrauen ,das hilft immer ,dass es einem wieder gut geht.
Ganz liebe Grüße sendet Dir
Ingrid
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Kurz und knapp, doch völlig richtig !
LG
H. Rehmann
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Liebe Christine, wunderbar, abgeben und dann ist es gleich besser. Sehr schön geschrieben.. Herzliche Grüße und danke für das schöne Foto , alles Liebe von Gabriela.
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Liebe Christine,
sehr schöne und tröstende Zeilen. Es ist gut wenn man im Glauben Halt findet.
Liebe Grüße
Anita

Christine Wolny (20.11.2008):
Liebe Anita, ich bin dankbar für die Erkenntnis, dass man nicht alles alleine tragen muss. GOTT kann man alles anvertrauen, ohne enttäuscht zu werden. Eine Lebenserfahrung von Chris

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Liebe Chris, das hast Du sehr gut ausgedrückt. Loslassen und Vertrauen, ein Anfang. So kann der Schmerz von der Seele und dem Herzen weichen. Schöne Aussage in Deinem Gedicht. Herzlich grüßt Uwe

Christine Wolny (20.11.2008):
Lieber Uwe, es ist oft im Leben nötig, denn es gibt Dinge, wo man meint, Sorgen und Nöte nicht mehr alleine tragen zu können. Dann sollten wir Gottes Hilfe annehmen. Es grüßt herzlich, Chris

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Liebe Chris,
ist es nicht wunderbar, dass wir vertrauensvoll unser Herz in Gottes Hand legen können, und Kummer und Sorgen versinken im See.
Ich wünsche Dir einen schönen, heiteren Tag.
Liebe Grüße
Christiane

Christine Wolny (20.11.2008):
Liebe Christiane, oft ist es nötig, etwas abzugeben, wenn man meint, es sei zu schwer. Und so fällt mancher Stein vom Herzen. Glücklich der, der solche Erfahrung schon gemacht hat. Es grüßt herzlich, Chris

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Liebe Chris,
ja abgeben und nicht mehr leiden,funktioniert wirklich.Vertrauen und Glaube kann Berge versetzen.
Dieses Gedicht kriegt eine 1

Christine Wolny (20.11.2008):
Liebe Maria, es ist eigentlich meine wichtigste Lebenserfahrung, das Abgeben von Sorgen und Ängsten an GOTT. Dazu gehört viel Gottvertrauen, das sich im Laufe des Lebens gebildet hat. Wer das erkannt hat, wird froh und dankbar darüber sein. Es grüßt herzlich, Chris

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