Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unter Druck“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (15.07.2011):
Lieber Georg, Es freut mich, dass dir mein Humor gefällt. Einst auf einem Überseeflug musste ich andauernd zur Bordtoilette. Da hab ich mich gefragt, was ich sonst tun könnte. So ist das Gedicht entstanden. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Liebe Anne-Marie Ich danke dir für den poetischen Schüttler. Mit Weichen ist das so: Als der Bekloppte in eine Schiene biss sagte er zu seinem Kumpanen: Mensch ist die hart, ich suche mir eine Weiche. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Liebe Ingrid, Ich danke dir für deinen liebenswerten Kommentar. Besonders an den Wochenenden, wenn das Wetter ungemütlich ist, habe ich Mitleid mit meinen lieben Freunden im Forum, die Aufmunterung brauchen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Hallo Norbert, Wenn das wirklich passiert wäre, dann hätte er die Hose ruhig anbehalten können. Ich danke dir und grüße euch zum Sonntag, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Lieber Heinz, Natürlichwäre es eine Katastrophe auf Landflügen. Ich habe oft Schlange stehen müssen und habe von einem Beim aufs andere getreten. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst, Es ist nicht gar zu böse ausgegangen, denn der Notdürftige hatte seinen großen Regenschirm dabei. Das erinnert mich an mein Gedicht WAGEHALS HERMANN; Der vom Sudmerbergturm mit einem Marktschirm abgesprungen ist. Hermann Hagemann, ein früherer Nachbar. Ich danke euch und grüße zum Sonntag, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Liebe Marion, Ich danke dir für den passenden Nachsatz. Da war auch eine alte Dame auf ihrem ersten Flug. Sie ging zur "Toilette" kam aber aufgeregt zurück und sagte zur Stewardess. Da sitzen zwei Männer drin und schauen fern. Sie hatte den Cockpit mit der Toilette verwechselt. Ich danke dir und sende liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Hast recht, liebe Maria, Bleib auf dem Boden und nähre dich redlich, im Jet gibt es nicht mehr viel zu essen. Nur Erdnüsse und so ein Kram. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Liebe Margit, Stell dir vor, er landet auf dem Großglockner. Dort ist es doch zu kalt um sein Wasser abzuschlagen und ein gelber Eiszapfen wäre das Ergebnis. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Liebe Gundel, Wenn es draußen regnet, dann nimmt mein einen Regenschirm. Ins Flugzeug sollte man auch einen mitnehmen. Man könnte sich mindestens daran festhalten. Ich danke dir, Liene Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Lieber Horst, Ich danke dir. Besonders auf den langstündigen Flügen ist das Austreten immer stressig. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Liebe Gabi, Wenn du in Langenhagen deinen Traumflug startest, Regenschirm nicht vergessen. Es ist immerhin eine kleine Hilfe. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Lieber Karl-Heinz, Ich möchte jedem Fluggast raten, mindestens einen Regenschirm mitzuführen. Man weiss ja was ein Freifall auslösen kann. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Lieber Uwe, Bist in den Lüften du im Stress vertraue keiner Stewardess. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Liebe Claudi, Auch gern gelesen deinen poetischen Nachsatz. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2008):
Liebe Christiane, Ich danke dir für den schönen Nachsatz. Sie werden ihm wohl schnell noch einen Fallschirm gegeben haben.Unten schlug dann auch ein gelber Eiszapfen auf. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.11.2008):
Lieber Faro, Etwas zu bekommen ist eigentlich leichter als etwas loszuwerden. Wie du gesehen hast, gibt es dabei auch Limitäten. Ich danke dir Liebe Grüße, Karl-Heinz