Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es hat genügt“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (01.12.2008):
Liebe Margit, Manch Reicher mit seinen Millionen der krank ist, würde gern mit einem gesunden Armen tauschen. Das zeigt, dass Geld ist nicht das Beste auf der Welt. Ichb danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Wally, Vielleicht werden wir auch noch berühmt nach unserem Tode. Na. ja nehmens wir halt wies kommt. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Gisela, Ich danke dir für das Nachgedicht. Auch das habe ich gern gelesen. Es grüßt dich herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Maria, Wenn man noch ziemlich jung ist, dann fürchtet man den Tod. Im Alter sehnt man ihn zwar nicht herbei, aber man wird mit ihm vertraut. Das ist eine Lebens Erfahrung. Es ist nun einmal so, dass niemand sterben möchte, aber jeder in den Himmel will. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Das einzige Schöne am Schnee, liebe Jutta ist, dass er weiß und sauber ist. In meinen 80 Wintern habe ich noch nie einen ohne Schnee erlebt, den ich meistens wegschüßßen musste. Er hat allerdings den Vorteil den Dreck zu verdecken. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Lieber Heinz, Es kommt darauf an, wie man das Leben sieht. Hat man etwas woran man sich freut, und wenn man gesund ist, dann fällt es schwer Ade zu sagen. Im Alter verliert man jedoch die Furcht und man sieht die Natürlichkeit in der alles begründet ist. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Liebe Edeltrud, Im Alter sind die Träume eines der schönsten Erlebnisse. Das Tageslicht erinnert uns dann wieder an die Wirklichkeit, der wir nicht ausweichen können. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Lieber Uli, Jeder Mensch hat seine eigene Philosophie über das Leben und den unvermeidlichen Tod. Je älter man wird, je mehr verliert er seinen Schrecken. Eines meiner ersten Gedichte in diesem Forum heißt: DER SENSENMANN. Schau es dir mal an. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Liebe Simone, Es sammelt sich vieles im Leben an, und wir können nichts mitnehmen in die Ewigkeit. Es ist jedoch notwendig, dass wir am Ende sagen können, dass man ein reines Gewissen hat. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Liebe Gundel, Viele Menschen fürchten den Tod und möchten nicht sterben.....aber alle wollen in den Himmel. Ist das widersprüchlich ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe abi, Das Leben ist eine lange Reise, die immer dort endet, wo sie einmal begann. Wie groß ein jeder Lebenskreis ist hängt von vielen Dingen ab. Wenn man jedoch alt und leidend ist, dann hat es in den meisten Fällen genügt. Mir allerdings noch nicht, ich habe noch viel vor. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Lieber Horst, Wir müssen uns mit dem Leben auseinander setzen können. Niemand möchte sterben, aber alle wollen in den Himmel. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Lieber Heino, Ich danke dir für das große Lob, das mir Zuversicht verleiht auf dem richtigen Dampfer zu sein. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Lieber Uwe, Es gibt zufriedene Menschen, die mit wenig, aber mit Zuversicht durchs Leben gehen, und es gibt die Unzufriedenen, die nur klagen. Das Leben ist ein natürlicher Prozess und wir müssen mit jeder Situation irgendwie zu Rande kommen und um am Ende sagen zu können: Es hat gereicht. Ich bin bereit. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Lieber Karl-Heinz, Deine Worte zu meinen Gedichten sind immer sinnvoll. Iregendwie stehen wir im Laufe des Lebens immer an der Schwelle des Todes und sagen uns dann "wieder mal Glück gehabt!" Ich danke dir, Herzlich grüß dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Liebe Anita, Das Leben ist eine lange Reise, die immer dort endet, wo sie einstmals begonnen hat, aber man muss ja nicht täglich daran denken gell? Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Liebe Selma, Du hast ganz recht. Wir müssen alle sterben und keiner möchte es, .......aber in den Himmel wollen alle. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Hallo Norbert, Perfekt ist niemand, auch wenn er die Lebens Weisheit mit dem Löffel gegessen hat. Ich sage immer, der Mensch muss in der Lage sein, mit sich selbst leben zu können. Übrigens, möchte ich dir zu deinem 800. Beitrag herzlich gratulieren. Man lässt es sich nicht träumen, was da so alles zusammen kommt und man muss sich Notizen machen, dass man sich nicht wiederholt. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.11.2008):
Liebe Heidemarie, Ich danke dir ganz herzlich und gratuliere die, wie ich grad erfuhr, zu deinem Geburtstag. Möge dir der Herr noch lange gute Gesundheit schenken. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Liebe Chris, So wie die Geburt Realität ist, so ist auch der Tod, wenn der Lebenszirkel am Anfangspunkt angelangt ist. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Liebe Ingrid, Zugegeben, sterben möchte niemand, aber alle wollen in den Himmel. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Lieber Faro, Am Ende des Lebens kommt alles zusammen. Wir haben gelebt, wir bedauern einiges, aber wir dem Naturgesetz unterworden wie alles auf Erden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2008):
Liebe Claudi, Das Leben ist ein langer Prozess. Es ist gut, wenn man am Ende sagen kann, dass es genügt hat. Herzlich grüßt Karl-Heinz