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„Nebelfäden“ von Heidemarie Rottermanner
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seestern
26.11.2008
schön hast Du die Stimmung beschrieben, aber auch die Traurigkeit über den einsamen Hund. Übrigens wünsche ich Dir von Herzen gutes Gelingen bei der Lesung.
Herzliche Grüsse
Ursula
Anita
26.11.2008
ein gutes Thema hast du gewählt. Ja, auch Tiere brauchen ein gutes zu hause.
Liebe Grüße
Anita
Paule
26.11.2008
ich mag Hunde auch sehr! Habe in der Türkei viele herrenlose Tierpersönlichkeiten getroffen: Einer ging - wie ein Führer - mit uns durch die Altstadt von Antalya, bellte andere zurück: *das sind "meine" Touristen!*
Herzlich
der Paule
Heidemarie Rottermanner (26.11.2008):
hallo Paule,
mein Sohn hat dies von Spanien erzählt,
die sind dies wohl gewöhnt,
aber der Arme der mir begegnet ist, das fühlte sich ziemlich einsam und verlassen. Aber ich hoffe, er bekommt bald ein Zuhause
alles Liebe
Heidemarie
Goslar
26.11.2008
Der Hund im Schnee scheint ausgesetzt zu sein. Wie kann man so etwas tun. Es ist auch für Tiere schwer ein neues zuhause zu finden-
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Heidemarie Rottermanner (26.11.2008):
lieber Karl Heinz,
der Hund im Schnee ist unser Hund und dem geht es supergut.....
und den armen verlassenen Hund, der mir vor einigen Tagen begegnet ist, wird hoffentlich auch bald ein liebes ZUHAUSe finden.
Alles Liebe
Heidemarie
Theumaner
25.11.2008
Heidemarie Rottermanner (26.11.2008):
Danke lieber Uwe,
vielleicht gibt es wirklich diese wilden Hunde,
aber bei uns ist es wohl ziemlich schwer, als wilder Hund zu überleben, überhaupt wenn man ausgesetzt oder davon gelaufen ist.
Danke und alles Liebe
Heidemarie
Walburga
25.11.2008
Heidemarie Rottermanner (25.11.2008):
Danke liebe Wally,
auch für die süße Karte,
ich habe sie alle durcheinander gebracht, Tierarzt, Gemeindeamt, aber sie bemühen sich, vielleicht konnte ich ihnen vermitteln, wie es sein muss in Kälte und Nacht ohne ein Daheim....
Danke liebste Wally
Heidemarie
norbert wittke
25.11.2008
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