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„Die offene Hand“ von Karl-Heinz Fricke


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Wahre Worte sind da
geschrieben worden
lieber Karl Heinz
Lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (01.12.2008):
Liebe Margit, Das ganze Leben ist ein ewiges Nehmen und Geben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Womit du wiederum recht hast.
Es werden soviel Gelder gebraucht, die
der Staat allein nicht geben kann.
Wir sollten spenden, soweit es uns
möglich ist.
Nachdenkliche Zeilen von dir.
Ganz herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst, In einer Weise habt ihr recht, aber dann wiederum brauchen die Regierungen viele Gelder für Dinge, die m.E. völlig unsinnig sind. Warum müssen Steuergelder Atom U-Boote finanzieren und die anderen unzähligen Vernichtungswaffen. Menschen werden sozusagen mit ihren eigenen Steuergeldern getötet. Gegen Spenden für die wirklichen Bedürftigen ist nichts auszusetzen. Ich danke euch, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Der Eine gibt nicht gern und der Andere hat etwas dagegen, etwas zu geben !
So sind die Menschen Karl-Heinz !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Hallo Horst, Es ist immer zuwenig was gegeben wird. Andererseits wird viel von den Regierungen verpulvert und für unsinnige Programme ausgegeben. Auch können sich die Diäten der Abgeordneten sehen lassen. Sie haben ausgesorgt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist bitter,aber leider Realität,seufz.Ein sehr nachdenkliches Gedicht.
Sei lieb gegrüßt.maria

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Maria, Menschen sind verschieden. Manche Arme geben und welche Reiche lächeln über ihre Dummheit. Sie halten ihren Reichtum fest zusammen. Das Geld ist sein Gott. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Ja, nicht nur in der Weihnachtszeit sollte man Hilfsbereitschaft und Großzügigkeit pflegen, es gibt so viele Stellen an denen es an allen Ecken und Enden fehlt.
Schön, dass du dies in deinem Gedicht angesprochen hast.
Herzliche Grüße
Anita

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Anita, Richtig großzügig könnten nur die wirklich Reichen sein. Für viele Menschen sind es wirkliche Opfer, wenn sie spenden. Sie können sich nur auf die wirklich Bedürftigen beschränken. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, klare, wahre und eindrucksvolle Worte.Sehr ausdrucksstark dein Gedicht.
Herzlichst Marion

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Marion, Ich danke dir. Es ist ein Thema, das uns alle angeht. Es gibt viel Elend auf der Welt. Die Durchbrüche der Medizin zum Beispiel zeigen uns wie wichtig Spenden sein können. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ein gutes Gedicht, lieber Karl- Heinz, zu einem wichtigen Thema. Es gibt viele Möglichkeiten, etwas für andere Menschen abzugeben (SOS Kinderdörfer, Rotes Kreuz, Kirchgeld wird auch teilweise für soziale Zwecke verwendet). Spenden für Auslandshilfe ist eine schwierige Sache, wie du schon richtig dargestellt hast. Schlimm ist auch, dass viele wirklich Wohlhabende ihre Steuern lieber billiger im Ausland zahlen und dass sich gewisse Länder daran bereichern dürfen, ohne, dass dagegen etwas unternommen wird.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Heinz, Mit vielen Spenden Aktionen ist was faul, aber Menschen fühlen gut für etwas zu spenden was wirklich zählt. Wer ein kleines Einkommen hat, der muss sich halt auf weniger beschränken. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Geiz ist geil....Das Thema unserer Zeit, spiegelt sich oft wieder...Erwarten,nichts geben ohne Gegenleistung,verarmt die Wärme oft in den Menschen,doch geben kann so reich beschenken!
Liebste Grüße Jutta

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Jutta, Es gibt viele arme Menschen, die nicht nur Hilfe gebrauchen könnten, die sogar noch spenden. Ich kenne einige davon. Das sind die ganz Edlen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, geben ist seliger denn nehmen. So war es immer schon. Und Forschung ist sehr wichtig. Deine Zeilen haben mir sehr gut gefallen. Herzlich grüßt Uwe

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Uwe, Spenden für gute Zwecke sollte man nicht ablehnen, aber nur für die wirklichen Bedürftigen und Aktionen, die der Menschheit dienen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein schönes,aber auch sehr nachdenklich machendes Gedicht.
Gerade um die Weihnachtszeit herum wird ja wieder um allerlei Spenden für so vieles gebeten.
Da sollte man sich schon überlegen für was man sein Geld geben möchte.
Ich z.b.unterstüntze einen Verein in Hannover der nennt sich "Mehr Aktion"setzt sich für Kinder ein die kein gutes daheim haben.Und das tue ich das ganze Jahr über,nicht nur zu Weihnachten.

Herzlich grüßt Dich,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Gabi, Jede Spende, die aus dem Herzen kommt, ist eine noble Geste. Manchmal sind solche Aktionen allerdings nur zur Bereicherung gewisensloser Elemente. Ich muss da an die Sammelbüchsen der Nazis denken, die sogar Buch darüber führten, wer nicht spendete. Und hinterher war alles für die Katz. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Heinz der Geizige spart damit die Erben schöner wohnen. Also tut er auch was Gutes.
Wieder ein super Gedicht.
Herzlichst Wally

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Wally, Der geizige Reiche gönnt sich meistens selbst nichts. Es ist ein trauriger Mensch, der das Geld anbetet. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ich habe dein Gedicht mit soviel Freude gelesen.Man muss halt ein bisschen abwägen, wem man gibt... In eine offene Hand kann man auch zurückgeben... der Fluss ist möglich. Doch wenn die Hand zu ist, zu einer Faust geballt.... da kann nichts mehr fliessen und auch nichts zurückfliessen... Wunderbar geschrieben... Herzliche Grüße von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Gabriela, Du hast ganz recht. Zu viele besser Gestellte halten in ihrer Faust ihr Eigentum fest zusammen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja mit Spenden, das ist so eine heikle Frage...
Da ist die direkte Hilfe, wie sie der Bruder Klaus praktiziert sicher besser, denn Vertrauen ist gut, aber die Kontrolle über die Spendengelder oft unmöglich..
Ein nachdenklich machendes Gedicht von dir, lieber Karl-Heinz!
Herzliche, liebe Grüsse, Heino.
PS: Dank für deinen Kommentar v. heute.

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Heino, Es ist doch hauptsächlich das Volk, der kleine Mann, wenn es um Spenden geht. Die Superreichen halten sich mit Ausnahmen dabei zurück. Sie denken nur daran ihren Reichtum zu ergänzen. Und die Regierungen verstehen es immer wieder Gelder für allen möglichen Unsinn frei zu machen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ein Thema mein Freund Karl – Heinz, das wahrlich Nachdenklichkeit erzeugt! Wird auch gnadenlos ausgenützt von den falschen Bürgern! Liebe Grüße jedoch Dir und Familie und ja, wundervolle Tage in Besinnlichkeit
Franz und Familie


Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Franz, Als Mensch muss man ein Herz für die wirklich Bedürftigen haben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

28.11.2008
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Lieber Karl- Heinz,
deine Sprache in diesem Gedicht braucht nicht unbedingt einen Blickkontakt, sondern erzielt in der Macht
seiner Worte mit Sicherheit Wirkung und Einfluss auf einen nachdenkenden Leser.
Deine Inspirationen umgeben imer ein Hauch des Besonderen und Einmaligen. Oft kommt leider
ein stilvolles helfendes Miteinander immer mehr aus der Mode.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Karl-Heinz, Wenn man sieht, wie die Regierungen die Steuergelder verpulvern und wie sich die Herren Abgeordneten gesund stoßen, dann fällt es manchmal schwer den vielen Spenden Aufforderungen Folge zu leisten. So geben wir dort, wo es wirklich zählt. Ob es auch ankommt ist eine andere Sache. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, solche krassen Gegensätze gibt es in vielen Familien. Echter Geiz ist schrecklich und hat nichts mit Sparsamkeit gemeinsam. Schön wenn Leute mit Geld solche Projekte unterstützen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Norbert, Wir spenden der Krebsforschung und geben dem Krankenhaus, sowie dem Wildlife für die Erhaltung der wilden Tiere. Es sind immer nur 20 Dollar hier und da, aber man zeigt den guten Willen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr wahre Worte...
Das hast Du wieder ganz toll geschrieben. Danke, für diese Zeilen.
Einen lieben Morgengruß sendet Dir Simone

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Simone, Tiere sowie Menschen brauchen unsere Hilfe. Es wird jedoch niemals genug sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja ,lieber Karl-Heinz,
so unterschiedlich sind Menschen,der eine
geizt ,der andere gibt.
Das hast du gut dargestellt.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Liebe Ingrid, Es gibt die Superreichen, die viel mehr geben sollten. Es gibt zwar Ausnahmen, aber es ist die Mittelklasse, die sich hauptsächlich beteiligt an den Spenden Aktionen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

schön und richtig...deine Worte...nehmen UND geben....

Liebe Nachtgrüße Faro

Karl-Heinz Fricke (28.11.2008):
Lieber Faro, Das ganze Leben ist ein Geben und Nehmen. Zu bedauern sind die Engstirnigen, die da denken Geld macht glücklich. Liebe Grüße Karl-Heinz

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