Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Horror einer Nacht“ von Wibke Jacob


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ewiss

11.12.2008
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Liebe Wiebke, Verletzungen die einem zugefügt werden, egal welcher Art sie sind, ob mit Worten oder Taten, sind sehr schlimm. Man fühlt sich mit Dornen übersät, die tiefe Wunden im Herz und in der Seele hinterlassen. Es brauch oftmals einen langen Zeitraum, bis dies Wunden zu heilen beginnen. Sollte es Dich selbst betreffen, wünsche ich Dir alles Liebe und Gute, vor allem Freunde die Dir zur Seite stehen, Dich auffangen.
Ein Gedicht darüber zu schreiben, ist schon ein erster Schritt, diesen Schmerz rauszulassen.
Liebe Abendgrüße Dir, von Edeltrud

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