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„Blaues Blut“ von Karl-Heinz Fricke


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Du sagst es lieber
Karl Heinz, bin froh
dass ich damals noch
nicht gelebt habe.
LG von Margit an
meine Freunde in
Kanada

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Liebe Margit, Ich danke dir herzlich für deinen netten Kommentar. Wir sind auch froh darüber und auch nicht verpicht nochmals geboren zu werden. Man wird halt müde. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Das ist viel mehr als ein Fünkchen Wahrheit, Karl-Heiz, das sind Tatsachen !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Horst, Im Zukunft werden noch viele Kronen und viele auch die dazu gehörigen Köpfe rollen. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
mich nevt das ganze adlige Volk, die leben in Saus und Braus, brauchen sich keine Sorgen machen, so wie wir. Ständig sind die auf irgendwelchen Titelblättern, man hat sich doch längst daran sattgesehen. Und was die so machen, wen interessierrt das, mich nicht.
Gut geschrieben Dein Gedicht und so wahr...
Liebe Grüße sendet Dir herzlichst Simone

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
liebe Simone, Was mich noch dabei wundert ist, dass sie vom Volk nopch angehimmelt werden. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Auch am Adel wird die Rezession nicht
vorüber gehen, sollte man denken.
Ich glaube da sitzen wir wohl alle in einem Boot.
Nachdenklich stimmen deine Zeilen.
Lasst euch beide von Herzen grüßen von
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst, Meistens sind die Fürstenhäuser mit ihrem Reichtum erhaben über die Sorgen und Einbußen des kleinen Mannes. Wir erhielten gerade von der Steuerbehörde ein schönes Weihnachtsgeschenk. Meine deutsche Rente, die in Deutschland versteuert wird, durfte bisher in Kanada nicht aquch versteuert werden. Man setzte sich darüber hinweg, ging zurück bis 2005 und verlangt von mir eine extra Steuerzahlung von $900. Das Gesetz wurde von der englischen Königin 1981 bestätigt, dass Doppelversteuerungen zu vermeiden sind. Alle Einwanderer die aus ihren Heimatländern eine Rente beziehen sind davon betroffen. Das ist eine Schweinerei. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sie kannten es nicht anders,
sind ja auch nur Menschen,halt eben blau,ich habs mit trinken probiert,da wurds mir nur schlecht.
Sei lieb gegrüßt.maria

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Maria, Diese Brüder haben Dusel, sie trinken keinen schlechten Fusel. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Nachdenkenswert gut, lieber Karl-Heinz. Herzlich grüßt dich RT.

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Rainer, Und ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, es ist eigentlich erstaunlich, dass es immer noch Völker gibt, die sich solche Schmarotzer leisten. Aber es gibt noch genügend Menschen, die das Operettentheater lieben, das damit verbunden ist. Damit stelle ich nicht in Abrede, dass es auch in diesen Kreisen sehr unterschiedliche Menschen gab und gibt.
Liebe Grüße von Heinz
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Lieber Karl-Heinz, es ist eigentlich erstaunlich, dass es immer noch Völker gibt, die sich solche Schmarotzer leisten. Aber es gibt noch genügend Menschen, die das Operettentheater lieben, das damit verbunden ist. Damit stelle ich nicht in Abrede, dass es auch in diesen Kreisen sehr unterschiedliche Menschen gab und gibt.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Heinz, Du hast hier ein Wort benutzt das genau den Kern trifft. Obwohl sie stinkreich sind und nichts getan und produziert haben, werden sie noch angehimmelt, und lassen sich schamlos alles bezahlen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

da ist wirklich ein Fünkchen Wahrheit dabei.
Ich mag sie auch nicht.
Sie denken wirklich sie sind etwas besseres,nur sind sie das wirklich??
Wer seinesgleichen so behandelt und das tun viele auch heute noch,der ist für mich nichts besseres.

Herzlich lieb grüßt Dich,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Gabi, Ich kann mir nicht helfen, wenn ich die Bilder der noch bestehenden Fürstenhäuser und deren Bewohner beschaue, dann fühle ich keinen Nied, nur Mitleid. Wer möchte so ein Leben führen ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Herr Heiko von Wittrich uralter Adel
liebte einst als Greis, ein blutjunges Madel,
eines, ja dies wusste wahrlich zu gut
macht sich bezahlt allzeit, blaues Blut!

Ja und wenn sie nicht......! Schmunzelgrüße Dir karl - Heinz
Franz


Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Franz, Ein guter Vergleich, aber Reichtum macht nicht immer glücklich. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, sehr zutreffende Zeilen. Ich mag den Adel mit seinem Gehabe nicht. Sehr gern gelesen. Herzlich grüßt Dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Uwe, Diese Menschen haben von jeher den Bürger ausgenutzt, und zum Teil geschieht es heute noch. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

17.12.2008
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Lieber Karl- Heinz,
durch freizügige Worte konstruieren wir oft die Welt.
Nur gut dass die "Festungen des blauen Blutes" oft zerbröckeln, der Flurschaden wirkt natürlich nachhaltig.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Karl-Heinz, Über Jahrhunderte hinweg haben Fürstenhäuser allen natürlichen und Menschengewalten getrotzt. Es wird wohl noch Jahre dauern, bis sie dem Volk missfallen und die Kronen und Diademe davonrollen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Grüß dich lieber Karl-Heinz,

der Mensch braucht eine führende Kraft, sonst wird alles zum Chaos.. . Aber auch das "Blaue Blut" sind nur Menschen mit eigenen Schwächen und Fehlentscheidungen.. . Leider sind die, unter diesem, oft dem mehr oder minder hilflos ausgesetzt!

Herzlich grüßt dich

Kerstin

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Kerstin, Was mich an diesen Menschen stört ist, dass sie in etwas hineingeboren werden und sich erhaben über alle anderen, sozusagen unverdienterweise, erhaben fühlen. Trotz allem Pomp möchte ich nicht mit denen tauschen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
beim Adel ist es wie bei den anderen Bürgern,sie sind Menschen und da gab und
gibt es gute und schlechte.Zum Glück haben wir keine Regierungen mehr,die "von Gottes Gnaden regieren.
Gut trifft Dein Gedicht den Sachverhalt.
Sei herzlich gegrüßt von
Ingrid



Karl-Heinz Fricke (17.12.2008):
Liebe Ingrid, Wie du richtig sagst, sie sind gut und sie sind schlecht. Auf jeden Fall sind sie ein Klotz am Bein der Gesellschaft. Sie produzieren nichts. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

blaues Blut ist ohne Sauerstoff... und genauso erscheinen SIE uns ;-)

Liebe Nachtgrüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Faro, Uralter Adel hat zuviel gepichelt und das rote Blut wurde blau. Könnte vielleicht so gewesen sein. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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