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„Naturbilder“ von Karl-Heinz Fricke


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herrliche Worte lieber Karl
Heinz gelesen 2010. Gruß
Margit

Karl-Heinz Fricke (08.12.2010):
Liebe Margit, Die Natur wird sich immer als stärker erweisen. Das ist, wenn wir unsere Machtlosigkeit erkennen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
schöne Naturbilder hast Du gezaubert, sehr gerne gelesen. Danke Dir dafür.
Von Herzen liebe Grüße sendet Dir Simone

Karl-Heinz Fricke (19.12.2008):
Liebe Simone, Die Natur ist unser größter Schatz mit ihrem Reichtum an Pflanzen und Tieren. Es sollte die Pflicht eines jeden Menschen sein, diese Werte zu schützen und zu behüten. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Das ist poetisch, das ist gut, die Note 1 geb ich und zieh den Hut !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (19.12.2008):
Lieber Horst, Die Natur sind wir selbst auch, aber scheinbar unbekümmert sägen wir den Ast ab, auf dem wir sitzen. Ich danke für dein Lob und Benotung, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, besinnliche Worte..... auch die richtige Zeit um über vieles nachzudenken. Wunderbar geschrieben... Herzliche Grüße von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (19.12.2008):
Liebe Gabriela, Wir Menschen denken immer, dass wir die Herren der Welt sind. Wir brechen die Pflanze, töten das Tier, und auch uns selbst untereinander. Dieses ist unverzeihlich, aber es zeigt, wer der Natur am meisten schadet. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Wahre Worte!Leider vergessen die Menschen manchmal,das auch sie vergänglich sind.Aber der Berg oder die Natur,die wird bleiben.Ich schick dir einen ganz lieben Gruß,deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Brigitte, Du hast Recht, die Natur wird bleiben, auch vieles was in verschiedener Form ihr entnommen wurde, aber nicht alles, was verpulvert wird. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Hrinz,

leider hast Du Recht mit Deinen nachdenklich machenden Worten.
Noch schööpft man aus dem vollen,schröpft die Natur,denn es ist ja auch noch genug da.
Über die Folgen macht sich noch niemand Gedanken, warum auch.
Das merkt man wie bei so vielem erst wenn es viel zu spät ist.

Herzlich lieb grüßt Dich,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Gabi, In den letzten 100 Jahren wurde der Natur mehr entnommen als in der ganzen Vergangenheit vorher. Die Technik macht es möglich. Man kann sich nicht vorstellen, wohin das führt. Es wird so weitergehen mit jeder Generation bis nichts mehr da ist. Was dann ? Die Einstellung heißt: Nach mir die Sintflut ! Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
schön wie du die Natur mit dem Lebenswandel in Verbindung gebracht hast.
Herzliche Grüsse
Ursula

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Ursula, Ich danke dir für die netten Worte. Die Erde dreht sich und wir drehen uns mit, haben aber dabei Gelegenheit viel anzurichten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Ein sehr schönes nachdenkliches Gedicht,
welches genau zur Weihnachtszeit passt!
Liebe Grüße
RAINER

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Rainer, Es freut mich immer von dir zu lesen. Zum bevorsteheden Festen wünsche ich dir und deinen Lieben alles erdenklich Schöne und Gute. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, zu den Wundern der Natur gehört der Mensch leider nicht!
Der wird sich aber über die Natur noch sehr wundern...
Gern gelesen, herzlich, Heino

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Heino, Die Erde ist groß, die Erde ist rund und Dank des Fortschritts elendig wund. Wir sind zwar ein Teil der Natur, aber ein Wunder nicht. Und damit hast du recht. Es grüßt und dankt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
leider hast du Recht mit deinen Worten.
Und was jetzt?seufz
Gefällt mir sehr dein Gedicht,macht Nachdenklich.
Dir liebe grüße maria

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Maria, Wir Menschen sind zu habgierig geworden. Allerdings zeigen sich jetzt schon Risse in der Form die kaum noch zu kitten sind. Wir treiben einem Abgrund zu, dessen Tiefe wir nur schätzen können. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das Gleiche denke ich manchmal auch. Der Mensch herrscht und nimmt und beherrscht doch manchmal nichts. Und wenn die letzte Kohle verbrannt ist, wird man vielleicht eines Tages merken, man hätte ja was Sinnvolleres damit anstellen können... Herzlich grüßt Dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Uwe, Jeder ist sich selbst der Nächste scheint das Motto der Menschen zu sind. Jeder möchte vom Kuchen das größte Stück. Bescheidenheit ist eine Zier, doch es geht auch ohne ihr. Ich danke dir, Bis bald, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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In nicht ferner Zeit wird man sehen, was wir unseren Nachkommen alles gestohlen haben! Der Mensch! Dir mein Freund Karl – Heinz liebe Grüße
Franz


Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Franz, Mit Geld und Gut allein ist unseren Erben nicht gedient. Sie werden vergeblich nach Bodenschätzen suchen, die wir verbraucht haben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

18.12.2008
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Lieber Karl- Heinz,
deine klaren poetischen Beschreibungen zaubern Bilder von Situationen der Natur in ihren vielfältigen Erscheinungen.
Alles was die Natur zu erzählen hat sprüht vor verblüffenden Wendungen.
Nicht immer verhält der Mensch sich korrekt und stört die Natur in ihrer Harmonie.
Mit fdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Karl-Heinz, Als Erdenbürger auf Zeit sind wir auch nur Kinder der Natur die alles überlebt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht ist von einer tiefen Liebe zu unserer Erde und ihrer Natur durchdrungen. Und mir wird das auch immer besonders bewußt, wenn ich Steine betrachte, von denen ich eine ganze Sammlung habe. Sie sind nicht wertvoll sondern nur irgendwie besonders, eben ein Stück Ewigkeit.
Ich sende Dir liebe Grüße
Christiane

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Christiane, Du hast meine tiefe Liebe zur Natur richtig gedeutet. Lies bitte mal mein Gedicht der Stein. Ich danke dir, Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz hast mir so schöne Naturbilder geschickt, da kann man sich nicht satt sehen. Danke.
Herzlichst Wally

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Wally, Es freut mich, dass dir die Bilder gefallen. Ich schaue sie mir oft an, weil sie sö schön sind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja KH, richtig dargestellt: der Mensch lebt zwar, muss aber sterben. Die Natur wird in irgend einer Form wohl ewig existieren - sie braucht uns nicht...
Besinnliche Grüße vom Paul

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Hallo Paul, Wir sind ja selbst vergängliche Kinder der Natur und verstehen es ausgezeichnet ihr Schäden zuzufügen. Leider. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du siehst nicht nur die Natur, sondern machst dir auch Gedanken darüber.
Der Mensch müsste einfach nur bescheidener werden, das würde der Natur gut tun. Aber man tut alles, um ihn noch mehr zum Konsum anzufeuern.
Welch Widerspruch.
Gruß zu dir v. Chris

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Chris, Es ist ein unaufhaltsamer Prozess die Kurbel des Fortschrittes immer schneller zu drehen. Leider. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
vom persönlichen Naturerleben spannst du den Bogen zu kritischen Betrachtungen über die Vergeudung der Bodenschätze.Ein gelungenes kritisches Gedicht ,das mir sehr gut gefällt.
Herzlichst
Ingrid


Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Ich danke dir, liebe Ingrid. Ich habe acht lange Jahre kurz nach dem 2. Weltkrieg in einer Erzgrube gearbeitet, und später mein Gedicht AN DEN TOTEN BERG im Goslarer Bergkalender verewigt. Nach 1000-jährigem Abbau wurde das Erzbergwerk Rammelsberg im Jahre 1988 völlig ausgebeutet stillgelegt. In den letzten 100 Jahren wurde mehr abgebaut als in den 900 Jahren vorher. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ich habe dein naturbewhrendes Gedicht sehr gerne gelesen!

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Faro, Herzlichen Dank für deine verständigen Worte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo karl-heinz ein paar wunder schöne zeilen hast du da zu blatt gebracht gruß Chriss

Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Chriss, Ich danke dir herzlich für die lobenden Worte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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