Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„heute 28“ von Klaus Lutz


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Klaus Lutz anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Allgemein“ lesen

mszym

18.12.2008
Bild vom Kommentator
Geiles Gedicht, ehrlich....Da steckt was drinn!

Grüße
Mark
Bild vom Kommentator
...ist das wirklich ein Gedicht im literarischen Sinne?
fragt sich - ehrlich - der Paul

Klaus Lutz (18.12.2008):
ich stecke die grenzen sehr weit. ich ver- schiebe die grenzen,. alles was atmet ist leben. und, alles was lebt hat seine eige- ne poesie. jeder gedanke hat seine eigene poesie. jeder gedanke ist leben. auch, wenn sie weit weg erscheinen. sie sind leben. und, damit besitzen sie poesie. damt sind sie poesie. die grenzen fallen lassen. das ist ein wesentlicher charakterzug der kunst. wirf alles was du weißt über bord. und segle los. so haben die großen entdeck- ungen stattgefunden. so bleibt das leben. so bleibt die poesie. jeder weiß von ge- danken die weit weg von ihm erscheinen. oder auch weit weg von ihm sind. aber, wenn er sich ihnen nähert entdeckt er das leben. und, eine neue schönheit eine ande- re schönheit. das was sein denken erweit- ert. und grenzen fallen läßt. und, die poesie des lebens neu zeigt. leben ist bewegung. es ist weiter gehen. bekannt- es hinter sich zu lssen. und neues zu ent- decken. und, dem neuen sprache und form geben. das ist poesie. das ist die ein- maligkeit des lebens zu erfahren. das wunder neu zu sehen. das bewußtsein mit dem ich das leben erfahre. wenn ich gren- zen hinter mir lasse. und, das leben sich neu zeigt. keine mauern bauen. mau- ern niederreisen. das ist es am ende. das was verändert. den blick für das le- ben. den blick für die schönheit. so sehe ich das. am ende schreiben ich kein gedicht. ich zeige das leben. und damit zeige ich es: "das gedicht." das große unglaubliche gedicht. dem nähere ich mich. mit jedem neuen text. einen schritt weiter. das ist das ziel. das ist der weg. am leben blei- ben. das leben zeigen. damit es nicht aus dem blick gerät. damit es nicht einfach verloren geht. auf dem weg des lebens. auf der strasse des leb- ens. wie man das auch immer beschrei- ben will. damit es nicht verloren geht. das ist wichtig. damit es nicht- gleichgültig wird. damit es nicht wert- los und uninteressant wird. damit es nicht zertreten wird. auf dieser stasse des lebens. von egoismus, klein- kariertheit, geld, macht und all dem das nichts mit leben zu tun hat. dem aber die menschen immer wieder blind folgen. lg klaus

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).