Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Ungerechte“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (22.12.2008):
Liebe Margit, Wer immer das Zepter in einer Ehe an sich reißt, sollte zumindest fair sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Liebe Marion, Man muss das Sexuelle wohl getrennt betrachten, weil der menschliche Trieb eigentlich mit Liebe nur bedingt etwas zu tun hat. Das ist jedoch kein Freibrief für ständiges Fremdgehen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst, Leider passiert es in mehr Ehen als wir denken, dass sich der Hass eingeschlichen und alle Liebe zerstört hat. Es war wohl eine Fehlentscheidung gleich zu Beginn. Ich danke euch, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Liebe Maria, Wohl dem Mann, oder der Frau, die solches nicht zu erleben brauchen. Die Hölle kann in einem Hause sein. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Liebe Gundel, Es ist eine Lebensgeschichte, wie es in Familien vorkommt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Lieber Heinz, Die Geschichte ist frei erfunden, hat aber eine wahre Begebenheit als Basis, die wir vor Jahren miterlebt hatten. Der arme Kerl hatte sich erhängt. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Lieber Faro, Sie kommen in allen Varationen, Frauen und Männer. Wie es auch im Metal schlechte Legierungen gibt, so gibt es Ehen die scheitern. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Lieber Karl-Heinz, Wenn schon im kleinsten Familienkreise solche Knoflikte auftreten, dann darf man sich nicht wundern, wenn es auch auf breiter Ebene mit Kriegen usw geschieht. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Liebe Brigitte, Es ist immer schade, wenn sich das Gelöbnis der Ehe nicht erfüllt. In dem Falle kann sie zur Hölle für einen, oder auch für beide Partner werden. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Liebe Gabi, Es gibt gute und auch böse Menschen. Viele Ehen zerbrechen, weil die echte Liebe fehlt, die auch verzeihen kann. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Liebe Chris, Auseinandersetzen in Ehen können nicht ausbleiben, weil Frauen und Männer anders denken und handeln. Es raucht in jeder Küche mal, aber die Liebe sollte solches überwinden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Lieber Franz, Viele Ehen sind Fehlentscheidungen, was die hohe Scheidungszahl unterstreicht. Mein Gedichtsheld konnte mit Ausdruck sagen: Ein Kreuz ein Leid und ein böses Weib hat mir der Herr gegeben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.12.2008):
Liebe Simone, Ideen kommen und Ideen gehen. Das Leben schreibt die Geschichten des Lebens. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.12.2008):
Lieber Horst, Ein interessantes Thema sind immer Ehen. Wie lange halten sie. Haben sie es in sich alle Schwierigkeiten zu überstehen, die das Leben nun einmal diktiert. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.12.2008):
Lieber Chriss, Manche Frauen entpuppen sich erst später in der Ehe. Vielleicht ist es manchmal Enttäuschung über den Partner, der nicht verspricht, was sie sich vorgestellt hatte. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz