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Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Wally,
Ich habe den Film auch gesehen. Da half alles inbrünstige Beten nicht. Wenn es mit der Politik in unseren Ländern so weitergeht, dann kommt wieder die Zeit, dass die Leute auf die Barrikaden gehen und Verbrecher wie Hitler und Co. wie Phoenix aus der Asche aufsteigen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Edelztrud,
Ich danke dir, für deine Gedanken über Gewalttaten.
Ich wünsche dir nun eine schnelle Genesung. Wir sind froh set den letzten Jahren keine Erkältung gehabt zu haben. Unsere Methode, die natürlich nicht für alle gilt, bewährt sich. Wir gehen großen Menschenansammlungen und Leuten mit Erkältungen aus dem Wege, waschen uns oft die Hände, und fassen uns in Geschäften nicht an Nase und Mund.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Ingrid,
Ich habe das Grauen im letzten Krieg noch kennengelernt, als ich als 16 1/2 jähriger noch den Gröfaz mit retten sollte. Als man ihn drei Tage vor Kriegsende sagte, dass noch hunderte unnötig stürben, da hat der Scharlatan gesagt, dass sie dafür da wären.
Ich danke dir auch für die guten Wünsche,
Herzlichst,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Lieber Faro,
Ich danke dir. Die Welt ist voller Gewalt und die Mensch werden in Kriege getrieben, die von den Kriegstreibern selbst ausgetragen werden sollten. Es ist wie der Aufwiegler, der hetzt, dass andere sich schlagen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Gabi,
Für zartbeseitete Menschen ist auf dieser Erde eigentlich kein Platz mehr, und was noch alles auf die Menschen zukommt ist schon vorauszusehen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Lieber Karl-Heinz,
In den kurzen Monaten meiner Zugehörigkeit zu Hitlers Wehrmacht habe ich das Grauen gesehen.
Jene Möglichkeiten der Gewalt sind schon längst mit mehr wirkungsvolleren vertauscht worde. So war auch der Angriff auf Irak ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, weil Tausende Unschuldiger getötet worden von einem Land, dass den Frieden predigt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Gundel,
Es ist eigentlich keine Frage, denn in der ganzen Geschichte der Menschheit hat es immer Krieg und Gewalt gegeben. Das Gebot Du sollst nicht töten, wurde immer und wird immer gebrochen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Lieber Paul,
Die Menschengeschichte zeigt schon von Anfang an den Willen zur Gewalt. Mit dem Fortschritt kommen nicht nur gute Erfindungen zu Tage, sondern auch die Waffen,die immer wirkungsvoller unschuldige Menschen
ums Leben bringen. Ich war selbst noch kurz im 2. Weltkrieg und ich habe das Grauen kenngelernt.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Brigitte,
Jeder Angriffskrieg ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Leider werden nicht immer die Angreifer zur Rechenschaft gezogen nachdem sie viele Menschen auf dem Gewissen haben und selbst in Glorie und Herrlichkeit weiter leben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Chris,
Waffen dürften überhaupt nicht für Kriegszwecke hergestellt werden. Früher gingen sie mit Keulen, Hellebarden und Heugabeln aufeinander los. Das zeigt, dass der Mensch von Natur aus das Gebot Du sollst nicht töten missachtet hat und das sogar mit dem Segen der Kirche.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Lieber Hartmut,
Es gibt Erlebnisse im Leben, die man einfach nicht vergisst. Ein Oberstleutnant der US Armee schrieb mir im letzten Jahr, dass jeder Krieg völlig sinnlos ist.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Simone,
Ein jeder Krieg ist ein Verbrechen. Ich habe ihn damals erlebt. Die Eindrücke begleiteten mich mein ganzes Leben und stempelten mich zum Pazifisten ab.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Lieber Chriss,
Alle Menschen, die an das Gute glauben lehnen die Gewalt ab. Wir, die Gedichte und Geschichten schreiben, müssen immer wieder darauf hinweisen, dass jeder Krieg ein Verbrechen und mit nichts zu entschuldigen für den Angreifer ist.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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