Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ziel aufgefasst“ von Karl-Heinz Fricke


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Normal müsste ich nur schreiben, „Verstanden“! Mit diesem Wort alleine, würdest Du meine Zustimmung verstehen mein Freund! Alles, nur weil es von oben befohlen wird! Einer der eindrucksvollsten Antikriegsfilme „im Westen nichts Neues“ schildert dies auf grauenvolle Art! Danke Deinen Worten mein Freund Karl – Heinz!!! Liebe Grüße und ja, ich freue mich dass ich´s gelesen habe
Franz

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wahre worte lieber
karl heinz so sollte
es auf der ganzen welt
sein, lieb grüßt
margit

Karl-Heinz Fricke (22.12.2008):
Liebe Margit, Ich danke fürs Nachlesen. Jeder Krieg ist ein Verbrechen. Ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz dem Film "Schindlers Liste" bin ich immer ausgewichen. Aber heute hab ich mir selber Mut gemacht und den Film angeschaut im TV. Da werd ich lange brauchen das Gesehene zu verdauen, wenn überhaupt. Trotzdem bin ich der Meinung dass muss man den jungen Leuten zeigen. Denn die braune Saat keimt schon wieder..Schrecklich ich hab gedacht ich bin in der Hölle..
Lieber Karl Heinz ich wünsche Dir und Deiner Frau einen friedlichen Sonntag
Wally

Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Wally, Ich habe den Film auch gesehen. Da half alles inbrünstige Beten nicht. Wenn es mit der Politik in unseren Ländern so weitergeht, dann kommt wieder die Zeit, dass die Leute auf die Barrikaden gehen und Verbrecher wie Hitler und Co. wie Phoenix aus der Asche aufsteigen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

20.12.2008
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Lieber Karl-Heinz, Deinem Autorenkommentar schließe ich mich, ebenfalls als überzeugter Pazifest an. Nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern stets darüber hinaus, sollten wir für den Weltfrieden eintreten, Dein Gedicht übt den nötigen Nachdruck hierzu aus.
Liebe Abendgrüße von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Edelztrud, Ich danke dir, für deine Gedanken über Gewalttaten. Ich wünsche dir nun eine schnelle Genesung. Wir sind froh set den letzten Jahren keine Erkältung gehabt zu haben. Unsere Methode, die natürlich nicht für alle gilt, bewährt sich. Wir gehen großen Menschenansammlungen und Leuten mit Erkältungen aus dem Wege, waschen uns oft die Hände, und fassen uns in Geschäften nicht an Nase und Mund. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
auf eine generell friedliche Welt werden wir wohl noch lange warten müssen,um so
wichtiger ist die Erinnerung ,wie sinnlos Krieg ist.Das zeigen uns die Nachrichten jeden Tag.
Dir und den Deinen wünsche ich gute Tage
und ein gesegnetes Weihnachtsfest
Herzlichst
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Ingrid, Ich habe das Grauen im letzten Krieg noch kennengelernt, als ich als 16 1/2 jähriger noch den Gröfaz mit retten sollte. Als man ihn drei Tage vor Kriegsende sagte, dass noch hunderte unnötig stürben, da hat der Scharlatan gesagt, dass sie dafür da wären. Ich danke dir auch für die guten Wünsche, Herzlichst, Karl-Heinz

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Liebe Karl-Heinz,

du hast sehr nachdenkliche Zeilen um einen ersnten Inhalt "gestrickt"... und das Ziel damit voll erfasst!

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Lieber Faro, Ich danke dir. Die Welt ist voller Gewalt und die Mensch werden in Kriege getrieben, die von den Kriegstreibern selbst ausgetragen werden sollten. Es ist wie der Aufwiegler, der hetzt, dass andere sich schlagen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein Gedicht das mich sehr erschüttert hat.
Mein Herz schlägt im Moment bis zum Hals.
Deine Worte kann ich sehr gut verstehen.

Hinter Deiner Anmerkung stehe auch ich voll und ganz.Es wäre schön, wenn es endlich einmal Weltfrieden geben würde!!!

Sei ganz,ganz lieb gegrüßt von mir,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Gabi, Für zartbeseitete Menschen ist auf dieser Erde eigentlich kein Platz mehr, und was noch alles auf die Menschen zukommt ist schon vorauszusehen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

20.12.2008
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Lieber Karl- Heinz,
ein Gedicht voller Gefühl in einem sentimentalen Ton, dessen Sprache ohne Zweifel die Innenwelt
des Lesers sucht und auch findet.
Auch die schrecklichen Dokumentationen von Menschenschiksalen kriegerischer Auseinandersetzungen
sollten nicht beiseite geschoben werden. Gut dass du so etwas auch poetisch
sehr eindrucksvoll darstellen kannst.
Mit frdl. GR karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Lieber Karl-Heinz, In den kurzen Monaten meiner Zugehörigkeit zu Hitlers Wehrmacht habe ich das Grauen gesehen. Jene Möglichkeiten der Gewalt sind schon längst mit mehr wirkungsvolleren vertauscht worde. So war auch der Angriff auf Irak ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, weil Tausende Unschuldiger getötet worden von einem Land, dass den Frieden predigt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, so wahr Dein Gedicht, tief traurig und zur Nachdenklichkeit geschrieben. Klar und ausdrucksstark, wie schön wäre es mit allen Völkern der Welt in Frieden zu leben und warum geht es nicht, das ist die gr. Frage immer wieder?
Liebe Grüße aus der verregneten Lausitz von Gundel

Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Gundel, Es ist eigentlich keine Frage, denn in der ganzen Geschichte der Menschheit hat es immer Krieg und Gewalt gegeben. Das Gebot Du sollst nicht töten, wurde immer und wird immer gebrochen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja, KH, und immer wieder wird den Leuten eingeredet, sie müssten den Mitmenschen hassen, weil er ein Feind sei...Oder eine andere Religion hat.
Hoffe, dass endlich überall Friede wird.

Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Lieber Paul, Die Menschengeschichte zeigt schon von Anfang an den Willen zur Gewalt. Mit dem Fortschritt kommen nicht nur gute Erfindungen zu Tage, sondern auch die Waffen,die immer wirkungsvoller unschuldige Menschen ums Leben bringen. Ich war selbst noch kurz im 2. Weltkrieg und ich habe das Grauen kenngelernt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Dein Gedicht stimmt mich traurig,weil es leider die Wahrheit ist.Warum können die Menschen sich nicht verstehn?Ich glaube,wenn der,der die Kriege befiehlt sie am meißten spüren würde,dann würde er sich überlegen sinnlose Kriege zu führen.Denn Kriege sind immer sinnlos.Die leidtragenden sind unschuldige Menschen.Dein Gedicht sollte aufrütteln.
Ich schick dir einen ganz lieben Gruß,deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Brigitte, Jeder Angriffskrieg ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Leider werden nicht immer die Angreifer zur Rechenschaft gezogen nachdem sie viele Menschen auf dem Gewissen haben und selbst in Glorie und Herrlichkeit weiter leben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du sagst es. Die Waffen sollten nicht nur zu Weihnachten schweigen, sondern für immer.
Ein frommer Wunsch?
Gruß v. Chris


Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Chris, Waffen dürften überhaupt nicht für Kriegszwecke hergestellt werden. Früher gingen sie mit Keulen, Hellebarden und Heugabeln aufeinander los. Das zeigt, dass der Mensch von Natur aus das Gebot Du sollst nicht töten missachtet hat und das sogar mit dem Segen der Kirche. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Freund, du denkst ja wirklich tief. Ich habe hinter toten Soldaten Verstecken gespielt, sie waren nicht Menschen, sie waren ähnlich wie liegende Baumstämme, Hartmut
Ich wünsche dir schöne Festtage und bleibe gesund.

Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Lieber Hartmut, Es gibt Erlebnisse im Leben, die man einfach nicht vergisst. Ein Oberstleutnant der US Armee schrieb mir im letzten Jahr, dass jeder Krieg völlig sinnlos ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
so was furchtbar Trauriges in der Nacht, ich bin erschüttert. Ein sehr schönes Gedicht aber von Dir. Gute Zeilen, die traurig machen, aber ich liebe traurige Gedichte.
Liebe Grüße in die Nacht sendet Dir Simone

Karl-Heinz Fricke (21.12.2008):
Liebe Simone, Ein jeder Krieg ist ein Verbrechen. Ich habe ihn damals erlebt. Die Eindrücke begleiteten mich mein ganzes Leben und stempelten mich zum Pazifisten ab. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-heinz ich weiß nicht was ich zu diesen Gedicht sagen soll ich habe es gelesen und es ging mir eiskalt den rücken runter , mir tut die Brust sehr weh wenn ich diese schoenen aber trauigen zeilen lese.
gruß Chriss

Karl-Heinz Fricke (20.12.2008):
Lieber Chriss, Alle Menschen, die an das Gute glauben lehnen die Gewalt ab. Wir, die Gedichte und Geschichten schreiben, müssen immer wieder darauf hinweisen, dass jeder Krieg ein Verbrechen und mit nichts zu entschuldigen für den Angreifer ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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